An der blauen Donau - Die Freiheitlichen in Wien
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2004–2020
halt absprechen oder ins Lächerliche ziehen wollen.
Ich kann versichern: Wir Freiheitliche, die
wir uns nichts vorzuwerfen haben, halten jetzt
mehr denn je zusammen und verfolgen umso
entschlossener unsere freiheitlichen Ziele. Und
dieser ungebrochene Kampfgeist stärkt uns, unseren
Fokus nicht zu verlieren: Nämlich Wien
für uns Wiener wieder in eine bessere Zukunft
zu führen, wo sich die Wiener Bevölkerung nicht
mehr als Fremde in ihrer eigenen Stadt fühlt.
Wo sehen Sie die Freiheitlichen in der Bundeshauptstadt
in einem Jahr?
Stumpf: In einem Jahr wird es mit an Sicherheit
grenzender Wahrscheinlichkeit eine
rot–schwarze Stadtregierung geben. Das bedeutet
Stillstand, weitere Schulden und Vereinsförderungsskandale.
Die Probleme in unserer Stadt
wie etwa Wohnungsnot, Kriminalität, Willkommenskultur,
Gesundheitsnotstand, Bildungsmisere,
Islamisierung und so weiter werden ja durch
Rot-Schwarz genauso wenig gelöst werden wie
bisher von Rot–Grün. Man sieht ja jetzt schon im
Gemeinderat, wie sich die ÖVP – entgegen der
Bundeslinie – in Wien an die SPÖ anbiedert und
bei vielen Themen mit Rot-Grün stimmt, während
Kurz den Wählern eine genau entgegengesetzte
ÖVP-Position verkaufen will. In dieser
Situation wird es in einem Jahr noch wichtiger
sein, dass hier eine starke FPÖ in Wien als kontrollierendes
Gegengewicht dieser rot–schwarzen
Packelei auf die Finger schaut. Denn es ist
jetzt schon klar, dass auch nach der Wien-Wahl
nur die FPÖ die Interessen der Wiener vertreten
wird, während die SPÖ die Gewerkschaft der
Migranten, Asylanten und Linkslinken spielt und
die ÖVP sowieso nur ihre eigenen Interessen verfolgen
wird.
◆
endes Zeugnis ausstellt, was die Wahrnehmung der Bauherrenfunktion
betrifft. Unter anderem ist von fehlenden Ressourcen und fehlendem
Know-how und 8.186 Baufehlern im angeblich „modernsten Krankenhaus
Europas“ die Rede. Die Baumängel konnte auch jener „Bewusstseins-Choach“
nicht verhindern, der für wohlfeile 95.000 Euro einen
„Energie-Ring“ um die Baustelle des KH Nord zog und die „Schwingungen
am Spitalsgrundstück erhöhen“ wollte.
Im Zuge der U-Kommission des Gemeinderates konnte die blaue
Fraktion wichtige Aufdeckungsarbeit leisten und kam in ihrem Endbericht
zu dem Schluss: „Das Untersuchungsergebnis des Skandalbaus
ist eine Verkettung aus Unwissenheit, Inkompetenz sowie mangelnder
FP-General sekretär
Schnedlitz und
FP-Gemeinderat
Kohlbauer
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