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An der blauen Donau - Die Freiheitlichen in Wien

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2004–2020

parteinaher Vereine und fehlende Transparenz

beim Einsatz öffentlicher Mittel werden immer

offensichtlicher. Die von der Wiener FPÖ beantragte

U-Kommission wird die Flüsse von

Subventionen an parteinahe Vereine schonungslos

aufdecken“, erklärte der blaue Vizebürgermeister

Dominik Nepp. Die Stadt Wien

schütte jährlich hunderte Millionen Euro an

Förderungen an unzählige private Vereine aus.

„Unter den Nutznießern findet man zahlreiche

Vorfeldorganisationen und Vereine von SPÖ,

ÖVP und Grünen“, erinnerte Nepp an die

großzügige Unterstützung der Stadt für zum

Beispiel das Donauinselfest (SPÖ), das Stadtfest

(ÖVP) oder das Kulturfestival Wienwoche

(Grüne).

Der freiheitliche

Parlamentsklub hat

wichtige Arbeit auf einem

sehr breiten Themenfeld

im Interesse der

Steuerzahler und zum

Wohle der Wienerinnen

und Wiener geleistet.

Im Mai 2020 konnte die Wiener FPÖ bereits

eine erste positive Zwischenbilanz dieser

Untersuchungskommission ziehen. So hätten etwa „durch geschickte

Fragestellung und unnachgiebiges Nachhaken rasch grobe Probleme

freigelegt und angesprochen werden können.“ Zudem habe die Arbeit

im Gremium bereits zu „konkreten Änderungen in der magistratsinternen

Organisation“ gemündet.

Eine Rückschau auf die Jahre von 2010 bis 2020 verdeutlicht, dass

der freiheitliche Parlamentsklub wichtige Arbeit auf einem sehr breiten

Themenfeld im Interesse der Steuerzahler und zum Wohle der Wienerinnen

und Wiener geleistet hat.

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