27.12.2012 Aufrufe

Download Mein Kampf

Download Mein Kampf

Download Mein Kampf

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

266 Die jüdische Pressetaktik<br />

aber hoffte man, sich diese Seuche wohlgeneigt zu machen<br />

durch Schmeicheleien, durch Anerkennung des „Wertes“<br />

der Presse, ihre „Bedeutung“, ihrer „erzieherischen Mis-<br />

sion“ und ähnlichen Blödsinnsmehr – die Juden aber<br />

nahmen es schlau lächelnd entgegen und quittierten mit<br />

verschmitztem Dank.<br />

Der Grund jedoch zu diesem schmählichen Versagen<br />

desStaates lag nicht so sehr im Nichterkennen der Gefahr, als<br />

vielmehr in einer zum Himmel schreienden Feigheit und<br />

der daraus geborenen Halbheit aller Entschlüsse und Maß-<br />

nahmen. Es hatte niemand den Mut, durchgreifende Radi-<br />

kalmittel anzuwenden, sondern man pfuschte hier wie über-<br />

all mit lauter halben Rezepten herum, und statt den Stoß<br />

ins Herz hinein zu führen, reizte man die Viper höch-<br />

stens – mit dem Ergebnis, daß nicht nur alles beim alten<br />

blieb, sondern im Gegenteil die Macht der zu bekämpfen-<br />

den Institutionen von Jahr zu Jahr zunahm.<br />

Der Abwehrkampf der damaligen deutschen Regierung<br />

gegen die die Nation langsam verderbende Presse, haupt-<br />

sächlich jüdischer Herkunft, war ohne jede gerade Linie,<br />

ohne Entschlossenheit, vor allem aber ohne jedes sichtbare<br />

Ziel. Hier versagte der geheimrätliche Verstand vollständig,<br />

sowohl in der Einschätzung der Bedeutung dieses <strong>Kampf</strong>es<br />

wie auch in der Wahl der Mittel und der Festlegung<br />

eines klaren Planes. Planlos dokterte man herum, sperrte<br />

manchmal, wenn man zu sehr gebissen wurde, eine solche<br />

journalistische Kreuzotter auf einige Wochen oder auch<br />

Monate ein, das Schlangennest als solches aber ließ man<br />

schön in Ruhe.<br />

Freilich – zum Teil war dies auch die Folge der un-<br />

endlich schlauen Taktik der Judenheit auf der einen und<br />

einer wirklich geheimrätlichen Dummheit oder Harmlosig-<br />

keit auf der anderen Seite. Der Jude war viel zu klug, als<br />

daß er seine gesamte Presse gleichmäßig hätte angreifen<br />

lassen. Nein, ein Teil derselben war da, um den anderen<br />

zudecken. Während die marxistischen Zeitungen in der<br />

gemein- sten Weise gegen alles, was Menschen heilig zu sein<br />

vermag, in das Feld zogen, Staat und<br />

Regierung in der infamsten

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!