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Witti-Buch2 2001.qxd - Austrian Ludwig Wittgenstein Society

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Adolf Rami<br />

1 (=eine Sprache, die nur genau ein bestimmter Sprecher verstehen kann)<br />

2 im Gegensatz zu: Castaneda (1964), S. 121; Rhees (1954); Stegmüller (1989), S.<br />

647ff.<br />

3 im Sinne <strong>Wittgenstein</strong>s; siehe PU §1.<br />

4 im Gegensatz zu: Hacker (1978), S. 289; Kenny (1973), S. 209f; Fogelin (1976),<br />

S.166; Hacker (1993), S.1.<br />

5 im Gegensatz zu: Kripke (1987), S. 12f; Hintikka/Hintikka (1990), S. 309ff.<br />

6 vgl. Baker/Hacker (1980), S. 45ff.<br />

7 S = jede beliebige natürliche Sprache. z.B. Deutsch.<br />

8 vgl. PU §1.<br />

9 vgl. PU §1.<br />

10 vgl. PU §39.<br />

11 vgl. PU §27.<br />

12 vgl. PU §6, PU §26.<br />

13 vgl. PU §6.<br />

14 <strong>Wittgenstein</strong> scheint diese Unterscheidung seinem Alterego, das [AS] vertritt,<br />

zuzuschreiben (vgl. PU §243ff).<br />

15 S' ist eine Teil von S. Die Bedeutungen der Wörter von S' sind allerdings im Gegensatz<br />

zu dem Teil von S, der nicht S' ist, psychische bzw. mentale Gegenstände<br />

und nicht physikalische Gegenstände.<br />

16 gl. PU §1.<br />

17 vgl. PU §39.<br />

18 Was auch die Unzulänglichkeit von [AS](7) nach sich zieht, da [AS](7) unter anderem<br />

auf [AS](6) aufbaut.<br />

19 Ich muss mich hier leider auf eine skizzenhafte Darstellung aus Platzgründen beschränken.<br />

20 <strong>Wittgenstein</strong> (1984c) S. 90 - 95.<br />

21 <strong>Wittgenstein</strong> (1984b) S. 77 - 96.<br />

22 Das bedeutet, dass x entweder in verschiedenen Kontexten auf denselben<br />

Gegens-tand hindeutet, der N ist oder, dass er in verschiedenen oder den selben<br />

Kontexten auf verschiedene Gegenstände hinweist, die N sind.<br />

23 Eine andere Rekonstruktion von §293 könnte auch wie folgt lauten.<br />

(P1) Für alle Personen x gilt: Die Bedeutung des Wortes ‚Schmerz' für x, ist nach [AS']<br />

ein privater Gegenstand, der ein Schmerz von x ist.<br />

(P2) Es ist notwendig, dass kein Schmerz von x ein Schmerz von y ist, wenn x und y<br />

nicht identisch sind.<br />

(P3) Wenn (P1) und (P2), dann ist es unmöglich, dass eine Person x nach [AS'] über die<br />

Schmerzen irgendeiner Person y spricht, wenn x und y nicht identisch sind.<br />

(C) Es ist unmöglich, dass eine Person x nach [AS'] über die Schmerzen irgendeiner<br />

Person y spricht, wenn x und y nicht identisch sind.<br />

24 und x ist nicht identisch mit y<br />

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