econstor
4938_zb_dtindaten_150714_online
4938_zb_dtindaten_150714_online
Create successful ePaper yourself
Turn your PDF publications into a flip-book with our unique Google optimized e-Paper software.
Einleitung<br />
stattdessen findet man die genauen Seitenangaben für jedes<br />
Jahr. Durch die möglichst kleinteilige Dokumentation sollte<br />
es auch möglich sein, ggf. problematische Zahlen rasch zu<br />
identifizieren. So weit möglich wurden wechselnde Gebietsstände<br />
dokumentiert.<br />
Danksagung<br />
Die Zusammenstellung, Aufbereitung und Verfügbarmachung<br />
von Daten ist zeitraubend, mühsam, frustrierend und undankbar.<br />
Umso großartiger ist es, dass die Idee einer Historischen<br />
Statistik in der vorliegenden Form auf eine so große Resonanz<br />
gestoßen ist: Am Ende waren an dem Projekt rund<br />
50 Personen an 25 Standorten beteiligt, die zu nennen sind.<br />
Zuerst gilt mein Dank jedoch meinem Arbeitgeber, der Deutschen<br />
Forschungsgemeinschaft, die mir einen dreijährigen<br />
Sonderurlaub gewährte, in dessen Rahmen dieses Projekt erst<br />
entstehen konnte. Das GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften<br />
in Köln ermöglichte mir in dieser Zeit als<br />
Teamleiter für den Bereich „Datenservice Historische Studien“,<br />
meine Vorstellungen einer Historischen Statistik umzusetzen.<br />
Dem Team, insbesondere Gabriele Franzmann, Rainer<br />
Metz, Jürgen Sensch, Sandra Schulz sowie den Hilfskräften<br />
Simone Bubel, Katia Diederichs, Rabea Franken und Larissa<br />
de Magalhaes Kunze danke ich für tatkräftige und vielfältige<br />
Unterstützung. Die GESIS hat darüber hinaus Mittel für<br />
Werkverträge zur Unterstützung des Projektes zur Ver fügung<br />
gestellt. Max Bank und Julian Becker haben für mehrere<br />
Kapitel die Datenrecherche und -zusammenstellung übernommen.<br />
Außerdem haben uns Heiko Braun, Lena Förster,<br />
Helene Goldbeck, Andreas Grieger, Kim Harmel, Julia Jerke,<br />
Göran Köber, Torben Schütz, Fabian Schubert und Thomas<br />
Urban geholfen.<br />
Wesentlichen Anteil am Gelingen des Projektes hat die<br />
Bundeszentrale für politische Bildung. Hans-Georg Golz,<br />
Leiter des Fachbereiches Print, hat nicht lange gezögert, als<br />
ich ihm im Herbst 2012 die Idee einer Publikation in der<br />
vorliegenden Form vorgestellt habe. Dass wir nun „Deutschland<br />
in Daten“ in den Händen halten, ist vor allem und zuerst<br />
ihm zuzuschreiben. Hildegard Bremer betreute das Buchprojekt<br />
administrativ und unbürokratisch. Benjamin Dresen erwies<br />
sich als außerordentlich engagierter und mitdenkender<br />
Lektor. Julia Kaltenbach von der Agentur Leitwerk hat nimmermüde<br />
Version um Version der Beiträge gestaltet und den<br />
Abbildungen ein eigenes Gesicht gegeben.<br />
Auf einer vorbereitenden Konferenz im Frühjahr 2013<br />
konnten mit der Mehrzahl der Autoren wichtige Details konkretisiert<br />
und abgestimmt werden. Hierfür hat die Thyssen-<br />
Stiftung freundlicherweise die erforderlichen Mittel bereitgestellt.<br />
Im selben Jahr hatte ich Gelegenheit, das Konzept des<br />
Projektes im Rahmen von Vorträgen im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen<br />
in Düsseldorf, auf der 25. Arbeitstagung der<br />
Gesellschaft für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in Salzburg<br />
sowie am ifo Institut für Wirtschaftsforschung in München<br />
vorzustellen. Die dabei erhaltenen, wertvollen Rückmeldungen<br />
und Hinweise sind in die Umsetzung eingeflossen.<br />
Last but not least ist den Autoren und der (einen) Autorin<br />
zu danken. Sie haben nicht nur mit ihrer Expertise durch die<br />
Auswahl der Reihen und ihrer Einschätzung der Möglichkeiten<br />
ihrer Ergänzung einen wesentlichen Mehrwert geschaffen. Sie<br />
haben außerdem den Mut aufgebracht, rund 180 Jahre auf<br />
durchschnittlich sechs Seiten Text zu kommentieren und einzuordnen<br />
und damit Neuland betreten.<br />
12