Im 19. und 20. Jahrhundert hört das Bevölkerungswachstum auf, die Wirtschaft zu belasten. Geburtenraten nehmen ab, die Kindersterblichkeit wird überwunden und die Lebenserwartung nimmt zu, sodass die Bevölkerung altert. Ehe und Familie werden für das soziale und wirtschaftliche Leben jenseits der Privatsphäre weniger bedeutsam, im späten 20. Jahrhundert dann auch quantitativ weniger gewichtig. Die deutsche Bevölkerungsgeschichte der beiden vergangenen Jahrhunderte ist von drei grundlegenden Veränderungen geprägt, die uns – zusammengenommen – in eine völlig andere Welt katapultiert haben: Das Entkommen aus der malthusianischen Falle, der demografische Übergang und die Funktionsentlastung von Haushalt und Familie. Der erste Prozess bedeutet, dass ein beständiges Wachstum der Einkommen möglich wurde und nicht mehr wie zuvor immer wieder von einer zunehmenden Bevölkerung aufgezehrt wurde; der zweite Prozess bedeutet, dass Sterblichkeit und Geburtenzahlen zurückgingen, und zwar unumkehrbar; der dritte Prozess bedeutet, dass die heutige Gesellschaft weniger um das Paar von Mann und Frau herum organisiert ist und dass die soziale Rolle als Ehemann oder Ehefrau unser Leben nicht mehr so umfassend wie früher bestimmt. Im Folgenden wird auf diese drei Prozesse näher eingegangen und gezeigt, inwiefern sie in den hier dokumentierten Reihen sichtbar sind. Bevölkerung, Einkommen und Krisen Wie der Begründer der Demografie, Thomas Robert Malthus, im Grunde richtig erkannte, hatten vormoderne Gesellschaften – nicht nur die deutsche – das Problem, dass Einkommen, Geburten und Todesfälle in einer sehr ungünstigen Weise aufeinander einwirkten. Einerseits führte eine wachsende Bevölkerung regelmäßig zu fallenden Einkommen (in der Ökonomie spricht man hier vom „fallenden Grenzertrag“), andererseits hatten Einkommensveränderungen deutliche demografische Folgen, und zwar so, dass eine Zunahme des Einkommens weniger Tote, mehr Kinder und damit insgesamt auch eine steigende Bevölkerung bedeutete. Aus diesem Kreislauf kam man lange Zeit nicht heraus. Um 1840 – entgegen den düsteren Prognosen von Malthus und seiner großen pessimistischen Anhängerschaft auch in Deutschland – galt das aber im Grunde schon nicht mehr. 1 Abbildung 1 zeigt in langfristiger Sicht die absolute Bevölkerungszahl einerseits, Reallohn und Getreideproduktion als Indikatoren für das Einkommen bzw. die Ernährungsmöglichkeiten andererseits. Man sieht sehr deutlich, dass bereits zu Beginn unserer Zeit die Nahrungs- und Einkommensgrundlage pro Kopf trotz wachsender Bevölkerung ungefähr auf demselben Niveau blieb, und dass spätestens seit Beginn des Kaiserreichs die Einkommen der Bevölkerung davonliefen – und nicht umgekehrt. Das ist ein ganz anderes Bild, als es sich für das 16. oder 17. Jahrhundert zeigt. Durch langfristige Betrachtungen ist nicht erkennbar, wie sich bessere und schlechtere Einkommenslagen auf Geburt und Tod auswirkten. Hierfür müssen Reihen, wie sie in Abbildung 1 und 2 dargestellt sind, gewissermaßen mit der Lupe betrachtet werden, also für einzelne Krisenzeiten die Reallöhne einerseits und die Geburten- und Sterberaten andererseits. Für die Vormoderne, etwa das 17. und 18. Jahrhundert, ist das oft getan worden. 2 In „Subsistenzkrisen“ folgten auf einen Anstieg der Getreidepreise und einen sich daraus ergebenden Rückgang der Reallöhne zahlreiche Todes fälle (crise de type ancien) oder deutlich weniger Heiraten und Geburten (crise larvée). Kausal war dafür weniger ein direktes Verhungern 31
Kap 02 / Bevölkerung, Haushalte und Familien u Tab 1 Bevölkerung mittlere Bevölkerung insgesamt Volkszählungsbevölkerung nach Geschlecht nach Alter Familienstand Männer Frauen 0 bis 14 15 bis 64 65 und älter ledig verheiratet verwitwet geschieden Mio. x0055 x0056 x0057 x0058 x0059 x0060 x0061 x0062 x0063 x0064 x0065 Deutsches Reich 1871 41,0 41,0 20,1 20,9 14,1 25,9 1,0 24,8 13,8 2,4 0,1 1895 52,0 52,3 25,7 26,6 19,0 31,9 1,4 – – – – 1910 64,6 64,9 32,0 32,9 22,1 39,6 3,3 38,1 23,2 3,5 0,1 1925 62,4 62,4 30,2 32,2 16,1 42,7 3,6 33,0 25,4 3,7 0,3 1933 65,2 65,2 31,7 33,5 14,4 45,5 5,3 32,1 28,6 4,0 0,5 1939 69,3 68,3 32,8 35,5 15,5 47,0 5,7 30,9 32,4 4,3 0,7 Bundesrepublik 1950 51,0 47,7 22,4 25,3 11,2 32,0 3,8 21,5 21,8 3,8 0,6 1961 56,6 56,2 26,4 29,8 12,2 39,0 5,0 23,0 27,4 4,8 0,9 1970 61,0 60,7 28,9 31,8 14,1 38,6 8,0 24,0 30,3 5,2 1,1 1987 61,2 61,1 29,3 31,8 8,5 42,8 – 23,5 29,8 5,4 2,4 DDR 1950 18,4 18,4 8,2 10,2 4,2 12,2 2,0 7,4 8,8 1,9 0,3 1964 17,0 17,0 7,7 9,3 4,0 10,5 2,5 6,3 8,7 1,7 0,4 1971 17,1 17,1 7,9 9,2 4,0 10,4 2,7 6,5 8,5 1,6 0,5 1981 16,7 16,7 7,8 8,9 3,2 10,9 2,6 6,2 8,3 1,5 0,8 1989 16,4 16,4 7,9 8,6 3,2 11,1 2,1 6,1 8,1 1,3 1,0 Deutschland 1990 79,8 79,8 38,5 41,3 12,9 54,9 11,9 30,6 38,8 6,6 3,7 2000 82,3 82,3 40,2 42,1 12,8 55,8 13,7 33,0 38,2 6,2 4,8 2010 81,8 81,8 40,1 41,6 12,8 54,0 15,0 34,4 35,0 5,9 6,5 der Menschen oder (bei den Geburten) ein hungerbedingtes Ausbleiben der Menstruation (Hunger-Amenorrhö), sondern eher die Ausbreitung von Krankheiten, die mit Mangelernährung und Kälte in einer Wechselbeziehung standen (zum Beispiel der sogenannte Hungertyphus sowie Krankheiten des Verdauungssystems) oder die epidemiologischen Auswirkungen von erhöhter Arbeits- und Bettlermobilität. Das gilt auch noch für Krisen im späten 18. Jahrhundert (etwa 1771) oder kurz vor Einsetzen unserer Reihen (das Jahr ohne Sommer 1816, nach dem die Realeinkommen um ein Drittel einbrachen). Nach 1834 waren Reallohneinbußen nur noch selten so heftig wie im 18. Jahrhundert; die letzten mehr als zehnprozentigen Einkommensrückgänge finden wir in den 1850er Jahren. Wenn man sich die Mühe macht, über „histat“ die Real löhne, Geburten- und Sterberaten für die Jahre um die 1848er Revolution zu beschaffen (der 1846 eine Kartoffelmissernte vorausgegangen war), dann sieht man nur noch mit Mühe (klarer bei den Geburten, kaum bei der Sterblichkeit) eine demografische Reaktion. Man kann argumentieren, dass Missernten sich zu dieser Zeit in Deutschland zwar auf die Gesundheit und die Lebensqualität auswirkten, aber nicht mehr tödlich wirkten. 3 Im 20. Jahrhundert, etwa nach der Konjunkturkrise von 1967, sind die demografischen Auswirkungen von Einkommenskrisen – sichtbar allenfalls als leich- 32
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