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den Stab über euch brechen mag wer da will, ich nicht - Hermann W ...

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sofort an Norberts erinnerte, und als <strong>ich</strong> gerade <strong>da</strong>chte, wenn der m<strong>ich</strong> jetzt fickte, hätte <strong>ich</strong><br />

garantiert wieder mächtig was auszuhalten, wurde <strong>ich</strong> hochgerissen und Waldemar zerrte mir<br />

die Klamotten vom Leib, nahm s<strong>ich</strong> in Windeseile die seinen, warf s<strong>ich</strong> <strong>da</strong>nn rücklings aufs<br />

Bett, zog m<strong>ich</strong> gle<strong>ich</strong> auf s<strong>ich</strong>, küsste und küsste, und <strong>ich</strong> hörte: „Endl<strong>ich</strong>, Rurú. Endl<strong>ich</strong>.<br />

Mein Gott, hast du m<strong>ich</strong> zappeln lassen –“<br />

Und dies nochmals und nochmals gehört, ward <strong>ich</strong> gegriffen; Waldemar kippte m<strong>ich</strong> ab<br />

von s<strong>ich</strong>, kippte m<strong>ich</strong> rücklings, schnaufte ein „Bleib so!“ und <strong>ich</strong> hauchte ein „Ja –“ und abwärts<br />

rutschte der Mann, hockte s<strong>ich</strong> neben m<strong>ich</strong>, langte mir ans Gemächt, und gle<strong>ich</strong> auch<br />

ward es beküsst, ward es beleckt, ward dran gelutscht, und <strong>ich</strong> jappte, <strong>ich</strong> japste: „Ich auch bei<br />

dir –“<br />

„Nachher –“<br />

„Nein, jetzt –“<br />

„Gut, warte“, brubbelte Waldemar; hatte abgelassen vom Blasen, kam rauf auf m<strong>ich</strong><br />

bäuchlings, seine Beine mir kopfwärts. Und so auf m<strong>ich</strong> s<strong>ich</strong> gewälzt, auf mir s<strong>ich</strong> placiert,<br />

schob er erneut meinen Ständer s<strong>ich</strong> zwischen die Lippen, drückte sogle<strong>ich</strong> mir <strong>den</strong> seinen,<br />

der war tatsächl<strong>ich</strong> wie Norberts, tief in <strong>den</strong> Schlund und kam mit <strong>den</strong> Len<strong>den</strong> be<strong>da</strong>chtsam ins<br />

Ficken, während er an mir lutschte, m<strong>ich</strong> zugle<strong>ich</strong> an <strong>den</strong> Ho<strong>den</strong> kitzelte. Und bald auch unter<br />

die Ho<strong>den</strong> kam mir die Hand, fingerte tiefer, nestelte weiter, und <strong>ich</strong> glaubte, der <strong>ich</strong> es stochern<br />

spürte, <strong>ich</strong> hätte verstan<strong>den</strong>; <strong>ich</strong> spreizte wie <strong>ich</strong> es kannte die Beine. Und in diesem<br />

Moment hörte Waldemar auf, mir in <strong>den</strong> Mund zu ficken, hörte auch auf, an mir zu lutschen,<br />

m<strong>ich</strong> zu kitzeln, m<strong>ich</strong> zu bestochern, kam mir stattdessen vom Leib, drehte s<strong>ich</strong> zu mir, packte<br />

s<strong>ich</strong> auf m<strong>ich</strong>, <strong>da</strong>ss wir nun Aug’ in Aug’ gerieten, und fragte mit heiserer Stimme: „Sag<br />

mal ehrl<strong>ich</strong>, Rurú, hast du schon öfter mit’m Mann im Bett gelegen?“<br />

„Ja, hab’ <strong>ich</strong>“, gab <strong>ich</strong> ehrl<strong>ich</strong> zur Antwort, wurde gefragt: „Und? Haben sie dir immer<br />

nur in’ Mund gevögelt?“<br />

„Nee, haben sie n<strong>ich</strong>t“, hörte mein Waldemar, hörte: „Wenn du <strong>will</strong>st, <strong>da</strong>rfst’ m<strong>ich</strong> auch<br />

bumsen.“<br />

„Ich <strong>will</strong> d<strong>ich</strong> aber n<strong>ich</strong>t bumsen. Oder doch, irgendwann wirst’ auch gebumst, aber n<strong>ich</strong>t<br />

jetzt. Komm, lass die Beine unten“, die <strong>ich</strong> <strong>will</strong>ig gespreizt, nun auch angewinkelt hatte und<br />

die mir jetzt wieder aufs Laken gedrückt wur<strong>den</strong>, während es hieß: „Du, wenn <strong>ich</strong> angesoffen<br />

bin, bin <strong>ich</strong> immer viel zu rabiat. Das war schon bei meiner Frau so. Und außerdem... du bist<br />

doch n<strong>ich</strong>t irgend<strong>wer</strong>. Mit dir mach <strong>ich</strong>’s doch n<strong>ich</strong>t auf die Schnelle. Das geht n<strong>ich</strong>t, Rurú,<br />

<strong>da</strong>zu bist’ mir zu schade, egal, was du womögl<strong>ich</strong> schon alles erlebt hast, aber mit mir soll es<br />

anders sein. Wenn <strong>ich</strong> d<strong>ich</strong> bumse, <strong>da</strong>nn wird <strong>da</strong>s für d<strong>ich</strong>, wie wenn du geheiratet wirst. Ich<br />

geb’ dir <strong>da</strong>s Gefühl, als hätt’ d<strong>ich</strong> vor mir noch nie einer besessen.“<br />

Und neuerl<strong>ich</strong> ward <strong>ich</strong> geküsst und geküsst und schließl<strong>ich</strong> gefragt: „Du sag mal, wie<br />

war <strong>den</strong>n <strong>da</strong>s für d<strong>ich</strong>, wenn d<strong>ich</strong> einer gebumst hat? Hat dir <strong>da</strong>s Spaß gemacht?“<br />

„Weiß <strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t –“<br />

„Nee, weißt du n<strong>ich</strong>t?“<br />

„Nee.“<br />

„Na <strong>da</strong>nn sei man froh, <strong>da</strong>ss du an m<strong>ich</strong> geraten bist. Ich beut’ d<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t aus, wenn <strong>ich</strong><br />

mir irgendwann auch <strong>da</strong>s von dir nehme. Wenn <strong>ich</strong> d<strong>ich</strong> bumse, wirst’ wirkl<strong>ich</strong> geheiratet.<br />

Aber <strong>da</strong>mit lassen wir uns Zeit. Muss n<strong>ich</strong>t heut, muss n<strong>ich</strong>t morgen sein. Aber irgendwann<br />

ist es so weit, und <strong>da</strong>nn kommst du dir vor, als hättst’ <strong>da</strong>s noch nie erlebt. Das ist <strong>da</strong>nn für<br />

d<strong>ich</strong>, als würdest du von mir erst wirkl<strong>ich</strong> entjungfert, und <strong>da</strong>nn hast’ es auch gern. – Du hör<br />

mal, Rurú: Wollen wir’s uns jetzt gegenseitig auf Französisch machen? Einer vögelt’s dem<br />

andern in’ Mund?“<br />

Meine Antwort ein einfaches „Ja“, und Waldemar wälzte s<strong>ich</strong> auf mir erneut in die entsprechende<br />

Stellung, in der einer des anderen Ständer bequem zwischen die Lippen kriegte.<br />

Und wieder kamen des Mannes Len<strong>den</strong> ins Ficken, nun heftiger, hastiger, und mir wur<strong>den</strong><br />

währenddessen gar mächtig mit festen Lippen die E<strong>ich</strong>el, der Schaft, und wieder die E<strong>ich</strong>el<br />

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