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den Stab über euch brechen mag wer da will, ich nicht - Hermann W ...

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Freundin, seiner jetzigen Frau, abends immer runter an die Elbe und zwischen die Wei<strong>den</strong><br />

zum „Pimpern“, und irgendwann hätten sie <strong>da</strong>s ohne „Frommse“ gemacht. Erstens ging’s<br />

schneller und zweitens war’s billiger. Bis sie die Bescherung gehabt hätten, und die wäre ihn<br />

<strong>da</strong>nn teuer zu stehen kommen, die „Alte“ am Hals, Kind am Hals. – „Hast’ eigentl<strong>ich</strong> schon<br />

mal so’n Überzieher gesehen? Nee? Wart’ mal, <strong>ich</strong> zeig dir einen. Ohne spielt s<strong>ich</strong> näml<strong>ich</strong><br />

bei uns n<strong>ich</strong>ts mehr ab. Noch ’n Jör woll’n wir n<strong>ich</strong>t.“<br />

So, nun ging mir auf, was es war, was <strong>ich</strong> mit elf für kleine ausgediente Luftballons gehalten<br />

hatte. Wobei <strong>ich</strong> mir <strong>über</strong> diese Luftballons keine sonderl<strong>ich</strong> lange währen<strong>den</strong> Ge<strong>da</strong>nken<br />

machen konnte, als die Männer m<strong>ich</strong> an diese Stelle verbracht hatten. Dort hieß man m<strong>ich</strong><br />

eins fix drei in die Hocke gehen, und die Männer öffneten eins fix drei ihre Hosen. Meinem<br />

Köpfchen entgegen ragten drei stocksteife Ständer. Lutschen!, hieß es. Immer abwechselnd.<br />

Den Schwanz, <strong>den</strong> <strong>ich</strong> schon kannte, und die bei<strong>den</strong> Apparate, die <strong>ich</strong> noch n<strong>ich</strong>t gesehen<br />

hatte, und einer von <strong>den</strong>en war wahnsinnig groß, und der Mann, der <strong>da</strong>mit bestückt war, griff<br />

mir jedesmal grob in die Haare, dirigierte meinen Mund rauf auf sein Ding, lachte jedesmal<br />

scheppernd auf, wenn <strong>ich</strong> röchelte, würgte. „Ja, ja, Kleener, umsonst is’ nix. Wenn schon,<br />

<strong>den</strong>n schon“, hieß es. Und antworten konnte <strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t; mein Mund proppenvoll, auch <strong>da</strong>nn<br />

üppig besetzt, wenn der irrsinnig Bestückte von mir abgelassen hatte, <strong>den</strong>n die bei<strong>den</strong> anderen<br />

kamen schließl<strong>ich</strong> <strong>da</strong>rauf, <strong>da</strong>ss sie mir ihre Schwänze gle<strong>ich</strong>zeitig in <strong>den</strong> Mund zu befördern<br />

ge<strong>da</strong>chten. Was zwar n<strong>ich</strong>t sonderl<strong>ich</strong> gut gelang; die rutschten jedesmal fix wieder raus, aber<br />

ab ließen die Männer <strong>den</strong>noch n<strong>ich</strong>t von ihrem Wunsch, s<strong>ich</strong> gle<strong>ich</strong>zeitig von mir bedienen zu<br />

lassen. Ich versuchte also tapfer, beidseitig zu nuckeln, was mir <strong>da</strong> beidseitig hingehalten<br />

wurde, und die Männer w<strong>ich</strong>sten währenddessen am unteren Ende des Schafts, worauf ihre<br />

Kolben, wie es mir zwischen <strong>den</strong> Lippen vorkam, immer praller wur<strong>den</strong>. Und irgendwann<br />

geschah, was <strong>ich</strong> schon bei Herrn Zange erlebt hatte: Man verspritzte s<strong>ich</strong> mir in <strong>den</strong> Rachen.<br />

Erst der eine, gle<strong>ich</strong> <strong>da</strong>rauf der andere, und von <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> alles runtergewürgt, erwartete <strong>ich</strong>,<br />

<strong>da</strong>ss <strong>ich</strong> nun auch die Sahne des Dritten verabre<strong>ich</strong>t kriegte. Aber der Mann mit dem Riesenschwengel<br />

zog m<strong>ich</strong> in <strong>den</strong> Stand, zerrte s<strong>ich</strong> vollends und mir jetzt auch die Hosen runter,<br />

riss s<strong>ich</strong> <strong>da</strong>s Hemd auf, hob m<strong>ich</strong> an, blaffte: „Fass m<strong>ich</strong> um’ Hals, halt d<strong>ich</strong> fest!“ und steckte<br />

mir, der <strong>ich</strong> an ihm hing, seinen Ständer zwischen die Schenkel, die <strong>ich</strong> zusammenkneifen<br />

sollte. Worauf <strong>ich</strong>, keinen Bo<strong>den</strong> unter <strong>den</strong> Füßen, vor und zurück geschlenkert wurde, während<br />

der Mann sein Ding zwischen meinen Schenkeln hin- und herschob. Der Riese k<strong>euch</strong>te,<br />

schnaufte, schnaubte, puterrot <strong>da</strong>s Ges<strong>ich</strong>t, und die Pranken, mit <strong>den</strong>en er m<strong>ich</strong> hielt, dermaßen<br />

klammernd, <strong>da</strong>ss es m<strong>ich</strong> schmerzte. Und je mehr der Mann in Rage kam, um so härter<br />

ward <strong>ich</strong> gepackt. Bis der Kerl aufblökte, kehlig bläkte, <strong>da</strong>nn blubberte, und mir lief was<br />

F<strong>euch</strong>tes die Beine runter; <strong>ich</strong> begriff, <strong>da</strong>ss es dem Mann gekommen war, der m<strong>ich</strong> jetzt absetzte<br />

und seine Arme um m<strong>ich</strong> schlang.<br />

„Du gehörst mir. Ab jetzt gehörst’ mir“, schnarrte der Mann, <strong>den</strong> <strong>ich</strong> <strong>da</strong>nn sagen hörte:<br />

„Haut mal schon ab, ihr bei<strong>den</strong>. Ich kümmer’ m<strong>ich</strong> um <strong>den</strong> Jungen.“ Worauf einer der bei<strong>den</strong><br />

antwortete: „Dann weiß <strong>ich</strong> schon, was du noch <strong>will</strong>st.“ – „Gar nix weißt du, haut ab“, knurrte<br />

der Mann, der m<strong>ich</strong> in <strong>den</strong> Armen hielt, mein Ges<strong>ich</strong>t frontal an seiner haarigen Brust, mein<br />

Mündchen auf einem der Nippel. Ich hörte: „Zutsch’ mal dran. Schön dran nuckeln.“ Und <strong>ich</strong><br />

vernahm, während <strong>ich</strong> zu nuckeln m<strong>ich</strong> anschickte: „Worauf wartet ihr noch? Los, haut ab.“ –<br />

„Na <strong>da</strong>nn bis morgen, Harald. Aber pass auf, n<strong>ich</strong>t, <strong>da</strong>ss wir Ärger kriegen“, sagte einer der<br />

Männer, die <strong>da</strong> abhauen sollten, nun auch verschwan<strong>den</strong>. Was <strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t sah, aber <strong>ich</strong> hörte im<br />

Nuckeln, <strong>da</strong>ss sie s<strong>ich</strong> durch die Büsche zwängten. Es knackte, raschelte, knackte, und <strong>da</strong>nn<br />

war Stille. Und nach einer kurzen Weile, ließ m<strong>ich</strong> der Mann, der ‚Harald‘ genannt wor<strong>den</strong><br />

war, aus <strong>den</strong> Armen, zog mir, zog gle<strong>ich</strong> <strong>da</strong>rauf s<strong>ich</strong> die Hosen hoch.<br />

„Wann musst’n zu Hause sein?“ ward <strong>ich</strong> gefragt, und <strong>ich</strong> antwortete, <strong>da</strong>ss <strong>ich</strong> spätestens<br />

um halb sieben zu Hause sein müsste; <strong>da</strong> käme meine Mutter vom Dienst. Harald sah auf seine<br />

Armbanduhr, winkte ab, sagte, <strong>da</strong>ss es noch n<strong>ich</strong>t einmal drei wäre, <strong>da</strong> könnte <strong>ich</strong> jetzt<br />

getrost mit ihm mitkommen, und zurück brächte er m<strong>ich</strong> mit seinem Motorrad, und fürchten<br />

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