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Vorwort: Was ist Fantasie? Etwas, was nicht existiert? Etwas ...

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Inzwischen war Suzanna zusammen mit Punky-Blue und Rocko o. Punky, alias Rocket-Boy, auf Cloud<br />

Mountain angekommen. „Suzanna?!“, rief Bianca schon von weitem. „<strong>Was</strong> bringt dich hierher?“ „Du willst<br />

es <strong>nicht</strong> glauben“, sagte Suzanna. „Diese Adebare wollen mit Oililly uns hier angreifen. Da du keine Kraft<br />

hast, nimm das an. Bitte. Wir brauchen dich“. Punky-Blue und Rocko, der Rocket-Boy, so wollte er jedoch<br />

<strong>nicht</strong> mehr genannt werden, nickten. Suzanna gab es Bianca, die es auf aß. „<strong>Was</strong> war das?“, fragte sie<br />

Suzanna. „Das war ein in Rosenbrunnen<strong>was</strong>ser getränkter Energiekern, damit du deine Rosenkraft<br />

wieder einsetzten kannst“. „Ahsoo“, kam es von Bianca et<strong>was</strong> zaghaft.<br />

Inzwischen waren die Adebare mit ihrer Vogelgruppe unterwegs zu Cloud Mountain. Oililly saß auf dem<br />

Leit-Adebar. Phönix sah sie und flog so schnell es ging, ebenfalls zu Cloud Mountain.<br />

Bianca war inzwischen et<strong>was</strong> an die frische Luft gegangen. Sie sah die feindliche Vogeltruppe schon von<br />

weitem. „Ach, du Schreck!“, rief Bianca verzweifelt. „Schlagt Alarm!“ Sofort kamen alle Wuschelköpfe<br />

raus, bereit zum Kampf. Phönix hielt sich im Hintergrund.<br />

Als Rosenfrau erwartete Bianca die feindliche Gruppe. Sie führte die Wuschelköpfe an, die mit den<br />

Flügeln fliegen konnten. Bianca sah, als die Adebare nah genug waren, Oililly. „Oililly!“, sagte Bianca<br />

grimmig. Oililly lachte nur. „Das <strong>ist</strong> für dich“, sagte sie und feuerte das dunkle Mal auf die Rosenfrau.<br />

Bianca hielt sich daraufhin den linken Arm. Es brannte. „Damit wirst du eine Kriegerin des Bösen“, erklärte<br />

Oililly weiter. „Weil, wenn wir schon <strong>nicht</strong> an die Macht der Rosen kommen, wirst du eben die Seite<br />

wechseln“. Sie und die Adebars lachten. „Du hast noch <strong>nicht</strong> gewonnen!“, schrie Bianca wütend.<br />

„Rosensturm!“ Ein Rosenwirbel kam auf die Adebars zu. Einige wurden davon gewirbelt. Mit einem<br />

Zeichen gab Bianca den fliegenden Wuschelköpfen den Befehl, die Adebars anzugreifen. Stomica,<br />

Rocko, Punky-Blue, Solaris, Rush, Marc, Angel-Ray und Pillepalli kümmerten sich um die anderen Vögel.<br />

Bianca kämpfte gegen Oililly, Suzanna gegen Lee, Sir Daniel und Natascha. Immer wieder wichen Bianca<br />

und Oililly den Attacken des jeweiligen Gegenüber aus. Doch schließlich gelang es Bianca, mit dem<br />

Rosenregen und einem Faustschlag Oililly zu besiegen. Sie jubelte. Marc und Angel-Ray kamen zu ihr.<br />

Doch zu früh gefreut: Oililly wurde zum Ungeheuer. Nun kam Phönix hervor.<br />

Bianca sprang auf die Schultern des Feuervogels. Phönix umkre<strong>ist</strong>e das Wuschelkopf-Monster, das<br />

versuchte, Bianca runter zu schlagen. Bianca wehrte ab, wurde jedoch doch einmal getroffen und fiel<br />

runter. In den Rachen des Ungeheuers! Suzanna sah es und kam Bianca hinterher.<br />

Inzwischen war Bianca wieder zu sich gekommen. Suzanna war bei ihr. „Keine Angst“, sagte sie. „Wir<br />

kommen hier wieder raus“. „Ich weiß“, sagte Bianca und hielt sich den linken Arm. „Aber das dunkle Mal<br />

schmerzt so“. „Komm her“, sagte Suzanna. „Ich sehe es mir mal an“. Bianca gehorchte. Suzanna gab ein<br />

wenig Rosenbrunnen<strong>was</strong>ser darauf. Bianca schrie. Sie schrie so laut, daß die Adebars die Flucht<br />

ergriffen. Auch die anderen Vögel suchten das Weite. „M<strong>ist</strong>“, dachte Oililly. „Daß Bianca so laut schreien<br />

kann, hätte ich nie für möglich gehalten“. „Es brennt ziemlich“, sagte Bianca und hörte auf zu schreien.<br />

„Aber es geht wieder“. „Na dann <strong>ist</strong> ja gut“, sagte Suzanna. „Komme in meine Arme. Ich werde uns aus<br />

Oilillys Magen raus teleportieren“. Bianca nickte.<br />

Dann waren sie wieder frei. Phönix kam zu Bianca und sie sprang erneut auf die Schultern des<br />

Feuervogels. „Sei bloß vorsichtig!“, rief Suzanna Bianca nach, die auf Phönix erneut auf das Ungeheuer<br />

zuflog.<br />

Ein Feuerring umgab Phönix, während Bianca die Faust schwang. Dann spie Phönix eine riesige Flamme<br />

auf Oililly und Bianca griff mit der Faust an. Oililly wurde kleiner. Sie wollte gerade weg rennen, als die<br />

Feen sie gefangen nahmen, ebenso Sir Daniel. Natascha konnte entwischen. Phönix landete wieder auf<br />

Cloud Mountain. Bianca sprang ab und umarmte Rosa und Suzanna, Angel-Ray, Punky-Blue, Rocko,<br />

Marc, Pillepalli, Samuel und ihren besten Freund Rush und natürlich Mystiko.<br />

„Und?“, fragte Rosa. „Wirst du noch bleiben?“ Bianca nickte. „Ich habe leider noch <strong>nicht</strong> genug Kraft und<br />

hier kann ich mich ausruhen“. Stomica kam zu ihr. „Hast du Hunger?“ Bianca nickte. Dann aßen alle<br />

et<strong>was</strong>. Es war auch diesmal wieder ein anstrengendes Abenteuer für alle. ENDE<br />

Bianca Forever and Friends – volle Power / The great Escape

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