Vorwort: Was ist Fantasie? Etwas, was nicht existiert? Etwas ...
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ins Schwarze. Nach einer Weile räumten Na-Na, Bajo-Bajo, Sah-Sah das Feld, doch Ei-Ei flog nach oben,<br />
Bianca hinterher. Dank der Rosenkraft war sie ihm überlegen, denn immer wieder attackierte Ei-Ei sie mit<br />
der Faust, der Bianca gekonnt mit einem Schutzschild aus Rosenkraft abwehren konnte. Plötzlich flog Ei-<br />
Ei nach unten auf eine Aussichtsplattform. Erschöpft ließ er sich nieder. Bianca war inzwischen auch auf<br />
der Plattform und stand vor ihm, bis sie sich plötzlich auf dem Rücken liegend wiederfand. Ei-Ei drückte<br />
sie mit seinen starken Armen nach unten. „Dir kann niemand helfen“, sagte er hämisch. „Deine Freunde<br />
sind mit den Kämpfen beschäftigt und sehen dich <strong>nicht</strong>. Jetzt b<strong>ist</strong> du fällig“. Bianca sah ihn böse an und<br />
trat mit ihren Füßen kräftig in den Bauch des Ober-Punkys, der vor Schmerz aufschrie und nach hinten<br />
taumelte. Das war Biancas Chance. Sie attackierte erneut mit einem Tritt und einem Schlag und Ei-Ei<br />
verlor das Gleichgewicht. Er stürzte in die Tiefe. Der Kampf endete sofort. Die anderen Punkys wurden<br />
abgeführt. Ei-Ei hielt sich seinen Bauch und sah Bianca wütend an, als er ebenfalls abgeführt wurde.<br />
Bianca erwiderte seinen Blick nur mit einem Grinsen und schließlich ging sie zusammen mit ihren<br />
Freunden auf die Insel zurück. Es war ein sehr anstrengendes Abenteuer. ENDE<br />
Bianca Forever and Friends – totally Chaos, Ei-Ei's Revenge / Das totale Chaos, Ei-Eis Rache<br />
Nachdem Bianca im letzten Abenteuer die bösen Punkys gebannt hatte und ins Regenbogenland<br />
zurückgekehrt war, zog sie gerade Knuffel und Schlurfi, zwei Wuschelkopf-Jungs groß, die von ihren<br />
Freunden gefunden wurden. Während Schlurfi eher die Ruhe in Person war, war Knuffel ein sehr<br />
gefräßiger Wuschelkopf. Er hatte dauern Hunger. <strong>Was</strong> immer Knuffel auch aß und auch wie viel, nach<br />
einer Weile kam er wieder zu Bianca und bettelte nach et<strong>was</strong> zu essen. So war es auch, als Bianca und<br />
Knuffel zusammen badeten., Knuffel sagte: „Ich habe Hunger“. „Ja, ich weiß“, sagte Bianca und gab ihm<br />
ein Stück Seife. „Hier reibe dich damit ein, damit du ein sauberer Wuschelkopf wirst“. Knuffel sah die Seife<br />
nur an und wollte sie in seinen Mund stecken. Das sah Bianca zufällig. „Nein, Knuffel“, sagte sie. „Das<br />
kann man <strong>nicht</strong> essen. Gib her, ich zeige dir, wie man das macht“. Sie nahm das Stück Seife und und rieb<br />
Knuffel am Arm ein. „Siehst du“, sagte Bianca. „Und jetzt du“. Knuffel nickte und rieb sich mit der Seife<br />
ein, die dann doch in seinem Mund landete. Bianca sah ihn zufällig et<strong>was</strong> runterschlucken. „Mensch,<br />
Knuffel“, sagte sie. „Sag bloß, du hast die Seife aufgegessen. Das war eine geliehene Seife. <strong>Was</strong> soll ich<br />
jetzt Ellie sagen?“. „Hicks“, machte Knuffel und Seifenblasen kamen aus seinem Mund. „Hicks“. Wieder<br />
kamen Seifenblasen aus Knuffels Mund. Bianca wusch sich und Knuffel ab und trocknete ihn mit dem<br />
Handtuch. Dann trocknete sich Bianca ab. Knuffel ging inzwischen zu Schlurfi. Bianca war gerade<br />
trocken, als Schlurfi mit Knuffel ins Bad kam und fragte: „<strong>Was</strong> <strong>ist</strong> denn mit Knuffel los? Er hickst und aus<br />
seinem Mund kommen Seifenblasen“. Bianca sagte: „Er hat meine Seife verschlungen“. „Die Seife von<br />
Ellie?“, fragte Schlurfi. Bianca nickte. „Genau die. Das wird ihr <strong>nicht</strong> gefallen. Ich muß morgen ein neues<br />
Stück Seife holen“. „Hicks“, immer wieder hickste Knuffel, doch nach einer Weile hörte es auf. Knuffel war<br />
wieder hungrig. „Na wenigstens hat das Hicksen aufgehört“, sagte Schlurfi. Bianca nickte. „Ihr Beide habt<br />
wohl Hunger, wie? Ich auch“. Knuffel und Schlurfi nickten. Bianca holte einen angefangenen Kuchen,<br />
et<strong>was</strong> Eis, und Essen zum Aufwärmen und stellte es auf den Tisch. Das Essen zum Aufwärmen machte<br />
sie in der Mikrowelle warm. Inzwischen gab Schlurfi sich und Knuffel ein Stück Kuchen. Knuffel schlang es<br />
ganz und unzerkaut hinunter. „Mensch, Knuffel“, sagte Schlurfi. „Nicht so schnell. Kein Wunder, daß du<br />
dauernd Hunger hast. Wenn du alles so verschlingst“. Knuffel grinste nur. „Wird <strong>nicht</strong> mehr vorkommen“,<br />
sagte er und erhielt von Schlurfi noch ein Stück Kuchen. Dieses schlang er <strong>nicht</strong>, sondern kaute er durch.<br />
Inzwischen war das Essen fertig. Bianca verteilte es.<br />
Als sie alles gegessen hatten, gingen sie schlafen. Früh am Morgen weckte Knuffel Bianca und sagte: „Ich<br />
habe Hunger. Darf ich et<strong>was</strong> essen?“. „Geh zum Kühlschrank, dort <strong>ist</strong> et<strong>was</strong> drin. Davon kannst du et<strong>was</strong><br />
nehmen“, sagte Bianca verschlafen. „Aber laß uns auch noch et<strong>was</strong> übrig“. Knuffel nickte und tapste<br />
davon. Er fing an zu essen. Bianca und Schlurfi schliefen noch ein wenig. Um halb zehn standen auch sie<br />
auf, gingen ins Bad, um sich die Haare zu kämmen. Dann das Grauen: Bianca und Schlurfi sahen Knuffel<br />
vor dem leeren Kühlschrank. „Sagt bloß, du hast alles gegessen?!“, sagte Bianca entsetzt. „Und <strong>was</strong><br />
sollen wir nun essen?“. Knuffel wurde rot und brachte außer einem „ups“ <strong>nicht</strong>s heraus. „Na toll“, sagte<br />
Bianca und nahm Schlurfi zu sich. „Komm, Knuffel“, sagte sie streng. Knuffel gehorchte. Sie gingen in die<br />
Stadt. „Mann, hab ich Hunger“, sagte Schlurfi. „Ich auch“, sagte Bianca. „Aber Knuffel hat ja alles<br />
aufgefressen“. Sie schaute und plötzlich standen sie vor einem verschlossenen Geschäft. „Na toll“,<br />
grummelte Bianca mürrisch. „Alles wegen Knuffel. Hätte er <strong>nicht</strong> alles gegessen, hätten wir das Problem<br />
<strong>nicht</strong>“. Sie gingen wieder zum Haus und bestiegen das Fluggerät. Es ging abwärts. „Hoffentlich <strong>ist</strong> Ellie zu