21.11.2013 Aufrufe

Vorwort: Was ist Fantasie? Etwas, was nicht existiert? Etwas ...

Vorwort: Was ist Fantasie? Etwas, was nicht existiert? Etwas ...

Vorwort: Was ist Fantasie? Etwas, was nicht existiert? Etwas ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Sie lag in Biancas Händen neben den anderen dreien. Dann sagte Phönix: „<strong>Was</strong> kann ich für euch tun?“<br />

Bianca flehte: „Bring uns aus diesem Magen und hilf uns, den Oberboss zu besiegen und die anderen<br />

Wuschelköpfe und Punkys zu retten! Bitte!“. Sie fiel auf die Knie und streckte ihre Hände zu Phönix<br />

empor. Phönix dachte nach. Dann gab er ihnen mit einem Nicken die Aufforderung, auf seinen Rücken zu<br />

steigen. Bianca und die anderen nahmen Platz und Phönix erhob sich. Als der Oberboss ihn sah, sagte<br />

er: „Arg! Sie haben den Phönix befreit! Das <strong>ist</strong> unser Ende!“. „Los, Phönix!“, schrie Bianca wütend.<br />

„Angriff!“. Phönix ließ eine Stichflamme auf den Admiral und die anderen Piraten, während Bianca noch<br />

ihren Superschlag hinterher schickte. Der Oberboss und die anderen Piraten verschwanden fluchtartig in<br />

der Welt der Bösen, ebenso der Monsterhund. Phönix half Bianca, Punky, Kardinal, Kasimir und Felix,<br />

ihre Artgenossen zu befreien und sie verließen die Fabrik. Als sie wieder im Wald waren, verabschiedete<br />

sich Phönix von ihnen. „Leb wohl!“, rief Bianca hinterher. Phönix zwinkerte ihr zu und verschwand am<br />

Horizont. Bianca standen die Tränen in den Augen, als sie nach Hause kamen. Sie betrachtete die<br />

Statuen, ehe sie hinein gingen. Ellie und Uhdo waren sehr wütend auf sie. Tina umarmte Bianca fröhlich.<br />

Sie erfuhr von Suzanna, daß sie die Welt gerettet hatte. Sie sagte: „Bitte! Seid <strong>nicht</strong> so gemein zu ihr. Die<br />

Me<strong>ist</strong>en der Wuschelköpfe und Punkys waren gefangen. Bianca hat sie wieder befreit und hatte seid zwei<br />

Tagen <strong>nicht</strong>s im Magen! Bitte gebt den Wuschelköpfe und Punkys <strong>was</strong>!“. „Herumtreiber, die zwei Tage<br />

wegbleiben, bekommen <strong>nicht</strong>s. Das <strong>ist</strong> mir egal!“, schimpfte Ellie erzürnt. „Sie bekommt <strong>nicht</strong>s und wenn<br />

du dich auf den Kopf stellst!“. Bianca und die anderen Wuschelköpfe und Punkys gingen in ihr Quartier.<br />

Nach einer Weile kam auch Tina. Mit Tränen in den Augen sah Bianca ihre Stiefschwester an: „Mir knurrt<br />

so der Magen. Du konntest aber <strong>nicht</strong>s machen, stimmt’s?“, sagte Bianca mit rauer Stimme. „Leider <strong>nicht</strong>.<br />

Aber mache dir <strong>nicht</strong>s daraus. Morgen <strong>ist</strong> es wieder vorbei“. „Is schon okay“, sagte Bianca und legte sich<br />

ins Bett. „Ich werde es überleben“. Tina nickte und legte sich zu ihr. Sie legte wie immer, wenn sie bei<br />

Bianca schlief, eine Hand auf den Bauch des Punkys. „Woah“, sagte sie. „Dein Magen bebt ja vor lauter<br />

Knurren“. Doch Bianca war eingeschlafen und träumte von neuen Abenteuern. ENDE<br />

Bianca Forever and Friends – The Attac of the mystic and bad Punky / Die Attacke vom<br />

mysteriösen und bösen Punky<br />

Es geschah im Wald. Bianca und Walter waren im Wald, Kasimir begleitete sie. Auf einmal blitzten zwei<br />

wütende Augen aus dem Busch gegenüber von den dreien. Dann ein Sprung. <strong>Et<strong>was</strong></strong> streifte Biancas<br />

rechten Arm, denn er brannte. Dann noch ein Sprung. Das <strong>Et<strong>was</strong></strong> küßte Bianca, biß ihr in die Lippe und<br />

zerkratzte ihre Arme. Dann stellte er seine Pranke auf Walters Rücken, der den Punky von Bianca weg<br />

gestoßen hatte. Walter schrie, doch niemand traute sich, den Punky anzugreifen. Dann ergriff die Pranke<br />

Walter und warf ihn hoch. Er landete jedoch <strong>nicht</strong> im Maul, sondern auf dem Rücken. Mit ihm zog der<br />

Punky von dannen. Kasimir war fassungslos. Dann sah er zu seiner Freundin. Sie räkelte sich vor<br />

Schmerzen auf dem Boden und stand unter stöhnen und Autschen auf. Bianca hielt sich den Arm.<br />

„Kasimir, wo <strong>ist</strong> Walter?“, krächzte sie. „Oh, mein Arm tut so weh“. „Der Angreifer hat ihn mitgenommen“,<br />

sagte Kasimir traurig. „Hoffentlich kann er sich befreien. Aber der Punky hatte so einen freundschaftlichen<br />

Eindruck gegenüber Walter“. Bianca sagte <strong>nicht</strong>s und ging tiefer in den Wald. Kasimir rief ihr nach: „Ich<br />

glaube, das nützt <strong>nicht</strong>s. Der Punky kann überall sein und in deinem Zustand <strong>ist</strong> das <strong>nicht</strong> besonders klug.<br />

Du b<strong>ist</strong> so ein leichtes Opfer für ihn“. Bianca nickte traurig. Als sie Zuhause ankamen, mußten sie alles<br />

erzählen. Die anderen hörten gespannt zu. Nachdem Kasimir geendet hatte, sagte Mystik: „Dem zeigen<br />

wir’s der darf Walter <strong>nicht</strong>s tun!“. Colour stimmte ihm zu: „Genau! Der kriegt meine Fäuste zu spüren!“. Er<br />

wirbelte herum. Mystik faßte sich an den Kopf und sagte: „Du Dummkopf! Du sollst den Punky angreifen<br />

und <strong>nicht</strong> alles Kleinhauen!“. „Ups“, sagte Colour „Tschuldigung! Wird nich mehr vorkommen!“. Bianca rief<br />

dazwischen: „Hört auf zu streiten! Das <strong>ist</strong> <strong>nicht</strong> schön!“. Colour und Mystik verschränkten die Arme und<br />

drehten sich gegenseitig den Rücken zu. Bianca nahm die Beiden in die Arme und sagte: „Nun ignoriert<br />

euch doch <strong>nicht</strong> gegenseitig. Ich gebe ja zu, daß Colour Fehler macht, aber rege dich <strong>nicht</strong> darüber auf,<br />

Mystik, okay?“. Mystik nickte Colour zu. „Na also“, sagte Wuschel-Ray. „Geht doch. Ich denke, wir gehen<br />

jetzt schlafen. Morgen <strong>ist</strong> auch noch ein Tag, um Walter zu suchen. Ach du meine Güte! Du brennst ja vor

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!