Vorwort: Was ist Fantasie? Etwas, was nicht existiert? Etwas ...
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verheilt waren. Als es soweit war, rannte Bianca Uhdo und Ellie sogar entgegen, während eine Schwester<br />
ihre Sachen trug. „Sie hat es überstanden“, sagte die Krankenschwester. „Nur eine Narbe über dem Auge<br />
<strong>ist</strong> geblieben. Sie können sie wieder mit nach Hause nehmen“. Bianca sprang in Uhdos Arme. Sie<br />
strahlte.<br />
Dann hopste sie vor Ellie und Uhdo zum Auto. Sie freute sich auf Zuhause. „Du freust dich auf Zuhause,<br />
<strong>nicht</strong> wahr?“ Bianca nickte. „Endlich wieder die anderen Wuschelköpfe sehen“. „Da stimme ich dir zu“,<br />
sagte Uhdo.<br />
Marc sah das Auto zuerst. „Sie kommen“, sagte er. Killy, Pillepalli, Angel-Ray, Rush, Tornado, Coolian,<br />
Antonia, Protonio, Mystiko, Mystik, Color, Punky-Blue, Rocko o. Punky, Solaris, Wuschelkopfboss, die<br />
Natur-Wuschelköpfe kamen auf den Hof, als das Auto hinein fuhr. „Sie haben Bianca dabei“, sagte<br />
Mystiko. „Sag ich doch“, sagte Marc. „Die haben doch gesagt, daß Bianca heute wieder zurück kann“.<br />
Auch Bill, Wuschelheini, Fabian, Phillip, Roland, Punkyo und Punky sahen Bianca aus dem Auto steigen.<br />
Bianca erlebte ein großes Hallo, als sie auf das Haus zu kam: Alle waren da: Marc, Killy, Pillepalli, Angel-<br />
Ray, Rush, Tornado, Coolian, Aqua-Wuschel, Antonio, Protonio, Mystiko, Mystik, Color, Punky-Blue,<br />
Rocko o. Punky, Solaris, Wuschelkopfboss, Bill, Wuschelheini, Fabian, Phillip, Roland, Punkyo und<br />
Punky. Natürlich waren auch die Natur-Wuschelköpfe da und winkten Bianca zu. „Bianca konnten sie<br />
retten, aber für meinen Bruder Normal und Rosa kam leider jede Hilfe zu spät“, dachte Wuschelheini.<br />
„Naja, dann werde ich ab jetzt auf Bianca aufpassen, habe es ja Normal versprochen, wenn er stirbt oder<br />
durch einen Kampf umkommt“.<br />
Marc kam zu Bianca und faßte sie an der Hand, als sei er ein Gentleman. Ganz graziös bewegten sich die<br />
Beiden ins Haus. „Wie schön hier alles <strong>ist</strong>“, sagte Bianca. „Das haben wir alles gemacht, während du weg<br />
warst“, sagte Marc.<br />
Während die Wuschelköpfe jubelten, war bei den Bösen alles niedergeschlagen. „Nun gut“, sagte<br />
Annette. „Sie konnten Bianca retten, aber Normal und Rosa <strong>nicht</strong> mehr. Jetzt müssen wir nur noch diese<br />
Forever Junior ausschalten und dann können wir richtig Chaos verursachen“. Die Kampfwuschelköpfe<br />
grinsten hämisch. „Gleich morgen soll es losgehen“, sagte Annette. „Nur schade, daß Michelle und<br />
Mattias das <strong>nicht</strong> miterleben können, aber egal. Wir werden Bianca stürzen“.<br />
Bianca ahnte davon <strong>nicht</strong>s. Sie war mit Marc, Angel-Ray, Pillepalli, Rush, Rocko, Punky-Blue und<br />
Wuschelheini unterwegs, als die Kampfwuschelköpfe und Annette auftauchten und an griffen.<br />
Bianca kämpfte mit der Macht der Rosen gegen Annette und mit ihrer normalen Kraft gegen die<br />
Kampfwuschelköpfe. Sie war so sauer, daß diese ihre richtigen Eltern um brachten, daß sie jeden<br />
besiegte.<br />
Als auch Annette und ihre Kampfwuschelköpfe eingesperrt wurden, geschah et<strong>was</strong>: Es raschelte in den<br />
Büschen. Bianca war bereit, anzugreifen. Es raschelte weiter.<br />
Als Bianca dann einen Kopf aus dem Busch raus schauen sah, senkte sie ihre Fäuste. Sie gluckste und<br />
rief: „Sie kommen zurück! Die Punkys kommen zurück!“ Bianca und ihre Freunde jubelten. Der Punky, der<br />
zuerst aus dem Busch sah, rannte nun auf Bianca zu und umarmte sie. Bianca grinste. „Ich habe also<br />
<strong>nicht</strong> durch mein Verschlucken des ‚P’ die Rasse ausgelöscht?“, fragte sie mit einem kleinen Punky auf<br />
dem Arm. Ein anderer Punky schüttelte den Kopf. „Das hast du sehr gut gemacht“, sagte er. „Das ‚P’ hat<br />
uns nur Unglück gebracht. Wir hatten uns nur zurückgezogen, um eine Weile ungestört zu sein. Wir<br />
haben dich gegen die Kampfwuschelköpfe kämpfen sehen. Üble Rasse. Aber du kannst es sehr gut. Du<br />
sollst auch ein Punky sein, obwohl du so klein b<strong>ist</strong>. Es zählt <strong>nicht</strong> die Größe oder das Alter, sondern die<br />
Stärke. Davon hast du ja jede Menge. Nicht jeder kann die Kampfwuschelköpfe besiegen, doch du hast es<br />
geschafft. Woher nimmst du nur diese Kraft?“ „Nun ja“, sagte Bianca schulterzuckend. „Ich war wütend,<br />
weil diese brutalen Wuschelköpfe meine Eltern umgebracht und mich zusammengeschlagen haben“.<br />
„Aha“, sagte der Punky weiter. „Du hast auf jeden Fall sehr viel Kraft und deshalb sollst du auch ein Punky<br />
sein. Hier. Iß das“. Er gab Bianca einen Keks. Sie aß ihn. Es passierte <strong>nicht</strong>s.<br />
Doch dann begann sie zu glühen. Vor ihr kam der Rosenbrunnen und gab ihr Kraft. So viel Kraft, daß<br />
auch Bianca ein Punky wurde. Die Punkys nickten. Dann verabschiedeten sich die Punkys und<br />
verschwanden wieder in den Büschen. Nur der kleine Punky blieb auf ihrem Arm sitzen. Als Bianca ihn<br />
absetzte, ging er <strong>nicht</strong> weg, im Gegenteil. Er folgte Bianca und den anderen nach Hause. Dort erfuhren<br />
sie von ihm, daß er ebenfalls keine leiblichen Eltern mehr hatte. Bianca zog ihn groß.<br />
Aber die Abenteuer gingen natürlich weiter. ENDE