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Vorwort: Was ist Fantasie? Etwas, was nicht existiert? Etwas ...

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von Tomaten. Die sind auch schön rot. Hier draußen <strong>ist</strong> eine verlassene Tomatenfarm. Und <strong>was</strong> das<br />

Tageslicht angeht, ihr könnt ja auch Sonnenbrillen tragen“. Die Vamp-Fuzzis waren einverstanden. Alle<br />

jubelten und gingen zur Farm. Dort verabschiedeten sich Bianca und Rush von den Vamp-Fuzzis und<br />

rannten schnell nach Hause.<br />

Dort krochen sie schnell ins Bett und schliefen weiter. Am nächsten Tag wurden die Beiden gebeten, zur<br />

Tomatenfarm zu gehen. Wen trafen sie dort? Die Vamp-Fuzzis. Sie waren vom Vampir zum<br />

Tomatenhändler geworden und zwei begleiteten sie sogar nach Hause und schlossen sich der Gang an.<br />

Ob es mit neuen Freunden <strong>nicht</strong> noch spannendere Abenteuer geben wird????? ENDE<br />

Bianca Forever and Friends – Bianca the Slave / Bianca als Sklavin<br />

Nachdem Bianca und die Wuschelköpfe die Vamp-Fuzzys überzeugen konnten, sich von Tomaten zu<br />

ernähren, tollten sie zusammen durch den Wald. Sie brauchten keine Angst mehr zu haben, daß jemand<br />

sie gefangen nahm, dachten sie jedenfalls. Doch sie hatten die Rechnung ohne das Bail<strong>ist</strong>ia-Duo<br />

gemacht. Die fiesen Beiden waren zurückgekehrt und sinnten auf Rache. Bianca und Co. Spielten gerade<br />

Verstecken und Bianca selbst war gerade mit dem Zählen dran, als et<strong>was</strong> nach ihrem Arm griff und sie in<br />

einen Busch zog. Sie schrie, doch niemand schien sie zu hören, dann schlief sie ein. Michelle und Mattias<br />

hatten sie überwältigt und mit einem Schlafmittel betäubt! Sie hatten sich gerade mit der Bewußtlosen aus<br />

dem Staub gemacht, als Marc aus seinem Versteck kam. Er rief: „Bianca! Hey! Bianca! Wo bleibst du so<br />

lange?“. Keine Antwort. „Wo <strong>ist</strong> Bianca hin?“, fragte nun auch Rush. „Ich weiß es <strong>nicht</strong>“, sagte Marc. „Ich<br />

habe sie zwar schreien hören, aber ich dachte, sie wäre gestolpert und hingefallen. Vielleicht <strong>ist</strong> sie nach<br />

Hause. Aber ohne es uns zu sagen? So kenne ich sie <strong>nicht</strong>. Los! Suchen wir den Wald ab“. Die anderen<br />

nickten. Immer wieder riefen sie nach ihr. Erschöpft kamen sie wieder auf die Lichtung, an der alles<br />

begann. „Habt ihr sie gefunden?“, fragte schließlich Marc nach einer Weile. Alle schüttelten den Kopf.<br />

Inzwischen war Bianca wieder zu sich gekommen. Neben ihr stand eine Schale voll Suppe, die sie mit<br />

Appetit aufaß. Dann sah sie sich um. Sie war in einem ordentlichen Zimmer untergebracht worden. Das<br />

Bett, auf dem sie lag, roch nach Rosen, ihrer Lieblingsblume. Sie hatte einen Tisch, an den sie sich<br />

setzen konnte und ein Buch zum Lesen. Sie konnte aus dem Fenster sehen, einen Kleiderschrank und<br />

sogar einen Fernseher. Ihre Augen weiteten sich. „Ich bin zu Hause!“, dachte sie. „Ich bin daheim! Mum!<br />

Ich bin's!“ Keine Reaktion. „Mum?“, fragte sie zweifelnd. Wieder geschah <strong>nicht</strong>s. „Nun ja“, dachte Bianca<br />

und ging zur Tür. Sie wollte sie gerade öffnen, doch es tat sich <strong>nicht</strong>s. Sie war abgeschlossen. Auch das<br />

Fenster ließ sich <strong>nicht</strong> öffnen. „Wo bin ich hier gelandet?“, fragte sie sich und setzte sich auf das Bett. Sie<br />

fing an zu weinen, legte sich hin. Sie war eingeschlafen, als Michelle ins Zimmer kam. „Na, kleine“, fragte<br />

sie. „Wie fühlst du dich so?“. Dabei drückte sie auf eine Art Fernbedienung. Bianca zuckte vor Schmerzen.<br />

„Au! <strong>Was</strong> soll das?“, fragte Bianca verunsichert. „<strong>Was</strong> hast du mit mir vor? Bringe mich sofort nach Hause<br />

zu den anderen!“ „Das könnte dir so passen!“, sagte Michelle. „Du wirst von nun an hier leben und mir und<br />

Mattias gehorchen! Ich habe dir extra dieses Zimmer eingerichtet und du b<strong>ist</strong> so undankbar! Sei froh, daß<br />

ich dich <strong>nicht</strong> umgebracht habe“. „Aber? <strong>Was</strong> hast du mit mir vor?“, fragte Bianca verunsichert. „Du wirst<br />

von nun an meine gehorsame Sklavin sein“, sagte Michelle. „Wenn du <strong>nicht</strong> hören willst, brauche ich nur<br />

auf diese Fernbedienung zu drücken und du bekommst einen Stromschlag“. Wütend ballte Bianca Fäuste,<br />

war bereit, anzugreifen, doch Michelle sagte: „Ich würde das <strong>nicht</strong> tun. An deinen Händen und Füßen sind<br />

Ringe angebracht, die ich durch das Drücken aktivieren kann“. Bianca sah es und erschrak. Sie senkte<br />

die Hände und schrie: „Du gemeine, hinterhältige Kuh!“. Michelle verpaßte ihr noch ein paar<br />

Stromschläge, ehe sie das Zimmer verließ und lachte.<br />

Inzwischen trauerten alle um sie. „Wo b<strong>ist</strong> du nur, mein Schatz?“, fragte Ellie und drückte Rush an sich.<br />

„Wo <strong>ist</strong> mein Schatz? Ich kann ohne meinen Wirbelwind Bianca <strong>nicht</strong> leben“. „Wir wissen es <strong>nicht</strong>“, sagte<br />

Marc. „Wir haben Verstecken gespielt und Bianca war gerade mit Suchen dran, doch sie kam und kam<br />

<strong>nicht</strong>“. „Ich werde mich mal unsichtbar machen und sie in der Stadt suchen“, sagte der Engel-

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