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Vorwort: Was ist Fantasie? Etwas, was nicht existiert? Etwas ...

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weggekommen?“. Dominik sagte: „Es hat sich <strong>nicht</strong> wohlgefühlt in meinem Bauch, da ich <strong>nicht</strong> so gern<br />

und so oft gegessen habe. War ziemlich verfressen, muß ich zugeben. Aber du scheinst Bianca ja<br />

ziemlich zu mögen“. „Yepp“, kam es von Petrie. „Sie behandelt mich sehr gut und ich habe mich an sie<br />

gewöhnt. Mir macht es auch <strong>nicht</strong>s aus, daß sie mal <strong>nicht</strong>s ißt, im Gegenteil. Mein Verlangen nach<br />

Nahrung <strong>ist</strong> <strong>nicht</strong> so groß, obwohl mir schon manchmal der Magen knurrt. Aber das hat <strong>nicht</strong>s zu<br />

bedeuten. Ich richte mich nach Biancas Essensrhythmus“. Bianca grinste, als Dominik ihr beide Daumen<br />

nach oben zeigte. „Dein Elfchen <strong>ist</strong> sehr flexibel. Das <strong>ist</strong> sehr gut“, sagte Dominik dabei.<br />

Als Dominik wieder bei Marie und den anderen blauen Wuschelköpfen war, kam Mystik, der das zufällig<br />

mitbekam, zu ihr. „Du hast ein Elfchen in deinem Bauch?“, fragte er. „Woa, ich beneide dich. Ich<br />

wünschte, mir würde das auch mal passieren. Die sind sehr praktisch, wie du von meinem Vater gerade<br />

gehört hast. Er hatte auch mal eines. Es kommt aber immer darauf an, wie die so drauf sind“. Petrie<br />

kicherte und sagte: „Vielleicht bekommst du ja auch noch eines, blauer Wuschelkopf. Du mußt nur Geduld<br />

haben. Ich bin übrigens Petrie“. „Nett, ich bin Mystik“, sagte Mystik und schmiegte sich dabei an Biancas<br />

Bauch. „Du magst sie, <strong>nicht</strong>?“. „Yepp“, sagte Petrie. „Sie <strong>ist</strong> schon sehr sympathisch“.<br />

Nach einer Weile griff der verrückte Wuschelkopf erneut an. Bianca und Mystik stellten sich bereit, zum<br />

Kämpfen, als der Wuschelkopf sich auf Bianca stürzte und sie auf den Boden drückte. Bianca verpaßte<br />

ihm einen gewaltigen Tritt in den Bauch, sodaß er winselnd aufschreckte. Dann verpaßte Bianca ihm noch<br />

einen Fußtritt auf die Wange. Der Wuschelkopf taumelte davon und sagte: „Irgendwann zeige ich es euch!<br />

Macht euch darauf gefaßt, blaue Wuschelköpfe!“. Bianca und Mystik schauten sich an und gingen zu den<br />

kleinen Wuschelköpfen, die Bianca hergebracht hatte. Die Beiden freuten sich, daß die Kleinen schon ein<br />

wenig größer geworden waren und schon gehen konnten. Dominik und Marie kümmerten sich zusammen<br />

mit Bianca und Mystik um die Kleinen und brachten ihnen alles bei, <strong>was</strong> man als Wuschelkopf so können<br />

mußte. Vom verrückten Wuschelkopf Mystik-Blue hatten sie seit einiger Zeit <strong>nicht</strong>s mehr gehört. Auf jeden<br />

Fall werden sie noch weitere Abenteuer erleben. ENDE<br />

Bianca Forever and Friends / Woah, blauer Wuschelkopf<br />

Bianca lebte schon seit einiger Zeit bei den blauen Wuschelköpfen, die ihr unter anderem beigebracht<br />

hatten, im Wald zu überleben oder mit ihren Kräften umzugehen. Unter anderem legte sie gerade<br />

Prüfungen ab, um ein „richtiger blauer Wuschelkopf“ zu werden, ein blauer Wuschelkopf, der auch mal die<br />

Truppe anführen darf, oder wenigstens kleinere Trupps davon für Missionen, die für die gesamte Gruppe<br />

<strong>nicht</strong> geeignet wären. Die ersten Test schaffte sie mit Bravour. Sie mußte einen Rosenquarz finden oder<br />

die heilige Statue der blauen Wuschelköpfe, aber auch mal Insekten essen, so wie am Anfang oder den<br />

Schleim von Schnecken trinken, um gegen bestimmte Krankheiten immun zu werden und der zudem noch<br />

gut für das Wohlbefinden sein sollte. Doch nun kam der letzte Test. Sie sollte den sagenumwobenen<br />

Schatz der blauen Wuschelköpfe suchen, den der irre Wuschelkopf Mystik-Blue gestohlen hatte.<br />

Zusammen mit Mystik und Poysan machte sie sich auf die Suche danach.<br />

Suzanna beobachtete die Gruppe und sorgte mit ein paar Tricks dafür, daß die Gruppe sich trennte,<br />

sodaß sie Bianca mal wieder angreifen konnte. Kurz bevor der Strahl Bianca traf, kam Petrie zum<br />

Vorschein. Nun war Bianca so groß wie ein Elfchen und Petrie konnte sie auf seinen Schultern tragen.<br />

Das war jedoch <strong>nicht</strong> alles: Rush kam auf sie zu und dadurch, daß sie wie Fliegen für ihn wirkten,<br />

verschluckte er sie. Suzanna, die das sah, grinste hämisch und hypnotisierte Rush. „Spucke sie ja nie<br />

wieder aus“, befahl sie ihm. „Bianca muß sterben!“.<br />

Inzwischen ging Suzanna ihren teuflischen Plänen nach, während Mystik und Poysan Bianca suchten. Die<br />

blauen Wuschelköpfe dagegen suchten das Weite, nachdem Suzanna ihnen sagte, daß Bianca tot sei.<br />

Marie verwandelte sie in eine steinerne Statue, damit sie Bianca <strong>nicht</strong> helfen konnte.<br />

Wieder woanders kam Bianca in Petries Armen zu sich. In ihrem Kopf drehte sich alles und sie sah Petrie<br />

nur verschwommen. Sie schüttelte ihren Wuschelkopf, damit wieder klares Denken möglich war, doch es<br />

gelang ihr <strong>nicht</strong>. Dafür sah sie das Elfchen scharf und fragte: „Petrie, b<strong>ist</strong> du es? <strong>Was</strong> <strong>ist</strong> passiert? Warum

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