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Vorwort: Was ist Fantasie? Etwas, was nicht existiert? Etwas ...

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Genauso hatte sie damals gegen ihn gekämpft, als er <strong>nicht</strong> glauben wollte, daß man auch freundlich<br />

miteinander umgehen konnte. Immer wieder setzte Bianca ihr Rosenschild ein, sprang über die Attacken<br />

hinweg oder benutzte ihre Helikopterfähigkeit. Sie flog um den Oberboss herum und streckte ihm immer<br />

wieder die Zunge raus. Das machte den Feind natürlich noch rasender. Einmal passte er jedoch <strong>nicht</strong> auf<br />

und ‚wumm!’ hatte Bianca ihm ihren Schwanz auf den Schädel gedeppert. Rush hatte ihn abgelenkt,<br />

indem er dem Oberboss einen Schlag versetzen wollte, der aber abgewehrt wurde. Diesen Moment hatte<br />

Bianca natürlich ausgenutzt, um dem Bösewicht den Schwanz auf den Kopf zu deppern. Dann gingen sie<br />

raus und zerstörten den Unterschlupf. Über den Strand und durch den Sumpf gelangten sie nun wieder in<br />

den Wald und von dort nach Hause. Dort wurden sie vor Freude von Tina empfangen. Bianca wunderte<br />

sich, warum die Erwachsenen <strong>nicht</strong> da waren. „Ach so“, sagte Tina. „Sie sind kurz weggegangen. Aber<br />

wundere dich <strong>nicht</strong>, Bianca. Sie sind <strong>nicht</strong> abgehauen, weil sie sich Sorgen um dich machen. Sie wissen<br />

ja, daß du eine Abenteurerin b<strong>ist</strong>. Daher machen sie sich auch <strong>nicht</strong> mehr so große Sorgen um dich.<br />

Außerdem finden sie, b<strong>ist</strong> du auch schon alt genug“. Bianca nickte. Rush sagte: „Mein Magen knurrt.<br />

Abenteuer machen ziemlich hungrig“. „Ich mache euch et<strong>was</strong>“, sagte Tina und schmiss den Herd an. Alle<br />

bekamen große Augen, als Tina es ihnen vorsetzte. Allen schmeckte es und es war ziemlich schnell<br />

verdrückt.<br />

Schließlich saßen sie in der Sonne und träumten vor sich hin. Nur Bianca und Rush waren mal wieder mit<br />

dem Fahrrad unterwegs, als ob <strong>nicht</strong>s passiert wäre. Copty flog ihnen hinterher. „Jahu!“, rief Bianca immer<br />

wieder, während Rush immer schlucken mußte, um <strong>nicht</strong> das leckere Essen von Tina hoch würgen zu<br />

müssen. Biancas schwarzes Haar wehte bei dem Tempo im Fahrtwind. Rush hatte nämlich ihr Kopftuch,<br />

das sie anfangs an hatte im Unterschlupf der Piraten verloren. Bianca wollte auch gar keines mehr<br />

anziehen. ENDE<br />

Ob sie wohl neuen Abenteuern entgegen steuerten?<br />

Bianca Forever and Friends – the bad Punky Havoc / Das böse Punky-Chaos<br />

Lange Zeit war es still im Punkygebiet, dem Wald von Lighttown. Doch eines Tages tauchten mysteriöse<br />

Gestalten mit grünen Wesen, sogenannte ‚böse Punkys’ auf, die jeden Punky ein fingen, der ihnen über<br />

den Weg lief. Auch diesmal hörte Bianca von Suzanna davon. Der Wuschelkopf, der halb Wuschelkopf,<br />

halb Fee war, hatte mit Bianca ausgemacht, daß sie Bianca und die anderen warnte, wenn et<strong>was</strong> faul<br />

war.<br />

Rush verdrückte gerade jede Menge Grillwürstchen und Bianca aß gerade Salat, als Suzanna eintraf. Sie<br />

schnaufte. Bianca schluckte gerade und fragte: „Suzanna, <strong>was</strong> <strong>ist</strong>? Ist wieder et<strong>was</strong> passiert?“. Suzanna<br />

nickte und faßte sich an den Bauch. Bianca sagte: „B<strong>ist</strong> du zu schnell geflogen, daß du Seitenstechen<br />

bekamst oder hast du Bauchschmerzen?“. Suzanna schüttelte den Kopf. Endlich brachte sie ein paar<br />

Worte heraus: „Nein, nein. Aber erst sage ich euch, <strong>was</strong> los <strong>ist</strong>. Ich habe Natascha und Sir Daniel Black<br />

gesehen und so ein komisches Wesen mit sechs Beinen und Fühlern auf dem Kopf. Sie nehmen alle<br />

Punkys gefangen, die ihnen über den Weg laufen. Wenn sie <strong>nicht</strong> gestoppt werden gibt es ein ziemliches<br />

Chaos“. „Das <strong>ist</strong> ja furchtbar“, sagte Rush. „Da hat man mal ein paar Würstchen im Magen und dann muß<br />

man so eine verrückte Story hören. Waren es viele?“. Suzanna sagte: „Ich habe neben Natascha, Sir<br />

Daniel und dem grünen Wesen noch ein paar grüne Punkys gesehen“. Dann faßte sie sich erneut an den<br />

Bauch. Sie sagte: „Habt ihr noch <strong>was</strong> zu essen? Mir knurrt ganz gewaltig der Magen“. Bianca nickte.<br />

„Nimm dir ruhig. Bei uns muß niemand verhungern“, sagte sie. Rush nickte ihr zu. Er sah Suzanna zu und<br />

war verwundert, <strong>was</strong> sie alles vertilgen konnte. Mit vollen Backen sagte Suzanna: „Vor lauter Erkunden<br />

habe ich ganz vergessen, et<strong>was</strong> zu essen. Wie macht ihr nur diese leckeren Sachen?“. Rush sagte: „Ach<br />

das macht Biancas Ziehvater, stimmt’s?“. Bianca nickte. Dann kam Uhdo raus. Er sagte: „Tut mir leid, wir<br />

haben <strong>nicht</strong>s mehr zum Grillen“. Suzanna sagte: „Hallo, Uhdo. Tolles Essen, <strong>nicht</strong> wahr?”. Erst jetzt sah<br />

Uhdo die Magierin. Er sagte: „Daß du dich auch mal blicken läßt, Suzanna. Ja, gegrillt schmeckt alles<br />

ziemlich gut. Aber iß Bianca und Rush <strong>nicht</strong> alles weg, okay?“. „Wir sind fertig, Paps“, sagte Bianca, die

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