Vorwort: Was ist Fantasie? Etwas, was nicht existiert? Etwas ...

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Kralle an Biancas Hals ansetzen. Sie berührte ihn gerade, als eine Silberfaust sie von Bianca wegwarf. Bianca selbst fiel auch gegen eine Wand. Silber-Wuschelkopf Sylver nahm den erschöpften Punky Bianca und flog mit ihr nach oben. Sie öffnete die Augen und sah in die Augen von Sylver. „Sylver“, sagte sie leise. „Du hast mich gerettet. Dafür möchte ich dir danken“. Sylver nickte und sagte: „Alles in Ordnung?“. Bianca nickte. „Natascha Black, meine Erzfeindin, hat meine Freunde betäubt. Kannst du sie wieder aufwecken?“. Der silberne Wuschelkopf nickte. Er ließ silbernen Staub hinunter rieseln und setzte Bianca behutsam auf den Boden. Alle Wuschelköpfe und Punkys wachten auf. Dann ließ Bianca mit ihrer letzten Kraft den Rosenwirbel auf Natascha los, die schreiend davonrannte. Alle jubelten und folgten Sylver wieder nach Lighttown. Endlich erreichten sie nach langem Laufen wieder den Wald und gingen nach Hause. Dort aßen Bianca und die Wuschelköpfe und Punkys erst einmal soviel, daß sie sich vorerst nicht mehr rühren konnten. ENDE Bianca Forever and Friends - The Nightmare in Lighttown / Der Alptraum in der Lichterstadt Wochenlang war es still in der Lichterstadt. Punkys und Wuschelköpfe hatten Nachwuchs bekommen und gingen ein und aus. Doch eines Tages kamen furchterregende Wuschelköpfe in den Wald. Sie sahen aus wie blaue Wuschelköpfen mit furchterregenden Fratzen und nannten sich "Vampfuzzis". Diese entführten alle jungen Wuschelköpfe, die sie kriegen konnten. Als eines Tages also ein verzweifelter Wuschelkopf, der seinen Nachwuchs an einen Vampfuzzi verloren hatte, bei Rush, einer von Biancas Freunden aufkreuzte, holte dieser Bianca und Panka, die sich alles anhörten. Als der Wuschelkopf geendet hatte, wußten Panka und Rush zwar nicht, was los war, doch Bianca wußte genau, warum die Vampfuzzis die jungen Wuschelköpfe entführt hatten. Sie sagte mit fester Stimme zum verzweifelten Wuschelkopf: "Sie haben die jungen Wuschelköpfe entführt, weil sie unstillbaren Durst auf Blut haben und da sind die jungen Wuschelköpfe ideal. Tut mir leid". Der Wuschelkopf nickte geknickt und fing an zu weinen. Bianca, die nicht gerne sah, daß jemand weinte, sagte: "Keine Sorge, wir werden alle Punkys sammeln und versuchen, die jungen Wuschelköpfe zu befreien". Der Wuschelkopf nickte. Er wußte gleich, daß er bei Bianca richtig war. Bianca wandte sich daraufhin an Punky und Panka: "Bringt alle hierher. Es gibt etwas zu tun". Punky und Panka nickten und flitzten davon. Inzwischen war Suzanna bei ihr: "Krasse Mähne hast du. Schön wild". Bianca nickte. Ihr war nicht nach Eitelkeit zumute. Dann kamen die Punkys. Bianca sagte zu ihnen: "Heute morgen ist ein Wuschelkopf aufgekreuzt, der seinen jungen Wuschelkopf an einen Vampfuzzi verloren hat. Viele Wuschelköpfe und Punkys haben Nachwuchs bekommen und das lockte diese Vampfuzzis an. Sie wollen nämlich nur eines: Blut. Blut von kleinen, wehrlosen Kreaturen. Wollt ihr das durchgehen lassen? Wenn nicht, müßt ihr uns helfen, die Kleinen zu retten. Wir brauchen jeden Punky, der mitmacht". Die Punkys stimmten zu. Das freute Bianca sehr. Sie kam in die Menge. Von dort schickte sie den Vogel Kardinal und den Kolibri Flick los, die nach einer Weile wieder kamen. "Wir haben das Versteck der Vampfuzzis gesehen. So, um Mitternacht, haben wir gehört, soll es den kleinen Wuschelköpfen an den Kragen gehen", sagte Kolibri Flick. Bianca zitterte. Ihre beiden kleinen Wuschelköpfe Johanna und Joel, die sie mit Wuschelkopf zusammen hatte, waren dabei. Wuschelkopf tröstete sie: "Mach dir keine Sorgen, das geht schon. Glaub mir. Du bist dank des Yingyangs und der Rose sehr mächtig. Außerdem hast du noch den Rosenbrunnen. Das schaffen wir". Bianca nickte. Auch Rush stimmte mit einem Nicken Wuschelkopf zu. Sie gingen los und fanden das steinalte Gemäuer. Von Lianen umringt sah es sogar am Tag ziemlich gruselig aus. Doch die Punkys ließen sich davon nicht ablenken und gingen hinein. Ganz fix huschten sie an Zimmern vorbei, in denen sich Vampfuzzis aufhielten. Dann erreichten sie mühelos den Keller. Bianca winkte sie herbei und zeigte auf einen merkwürdig aussehenden Wächter, der wohl die Schlüssel besaß, die sie brauchten, um die jungen Wuschelköpfe zu
efreien. Sie hörten die Kleinen schreien. Ganz vorsichtig schlich sich Bianca an den Wächter von hinten heran, hielt ihm die Augen und den Mund zu, während Rush sich die Schlüssel schnappte. Die anderen Punkys befreiten die kleinen Wuschelköpfe und schlossen zu guter Letzt den Wächter ein, der dann anfing zu schreien. Bianca und die Punkys flohen mit den kleinen Wuschelköpfen. Als sie hinaus wollten, kamen die Vampfuzzis und versperrten ihnen den Weg. Auf Biancas Zeichen rannten alle Punkys auf die feindlichen Wuschelköpfe, die ihnen ausweichen mußten. Bianca flitzte mit den kleinen Wuschelköpfen hinterher. In diesem Augenblick kam einer der Vampfuzzis wieder zu sich und schlug nach ihr. Bianca wehrte die Attacke mit ihrem Schwanz ab und rannte im Zickzack an Felswänden hinunter, über Waldwege, durch Baumkronen, bis sie wieder bei den anderen Punkys war. Zusammen brachten sie dann die kleinen Wuschelköpfen zu ihren Eltern zurück. Die Vamp-Fuzzis planten inzwischen nun der ganzen Bevölkerung das Blut auszusaugen. Davon wußten Bianca und die anderen jedoch nichts. Aber sie wollten die kleinen Wuschelköpfe darauf vorbereiten, sich zu wehren. Also brachten die Wuschelköpfe ihren Nachwuchs zu Bianca und Rush. Johanna und Joel, die jungen Wuschelköpfen von Bianca und Wuschelkopf, hatten schon die Fähigkeiten drauf, die man als Wuschelkopf können mußte. Also brachten sie an einem Tag den jungen Wuschelköpfen den Schlag und die Flugfähigkeit bei. Die Kleinen waren so begeistert, daß sie es als Spiel verstanden und mitmachten. Zum Schluß standen viele kleine Wuschelköpfe da, die um sich schlugen. Bianca war zufrieden, ihnen die wichtigsten Dinge beigebracht zu haben. Sie erklärte ihnen noch, daß diese Fähigkeiten im Ernstfall sehr nützlich seien und zeigte ihnen ein Bild von einem Vamp-Fuzzi. Die kleinen Wuschelköpfe zeigten daraufhin mit zornigen Blicken, daß sie bereit waren und knurrten. Sie stellte ihnen die Frage: "Vamp-Fuzzis haben Seile, nicht wahr? Wenn sie also mit diesen nach euch werfen, was macht ihr dann?". Ein kleiner Wuschelkopf meldete sich: "Ausweichen durch Springen oder mit der Heli-Fähigkeit". "Sehr gut", war von Bianca zu hören. Als alle gegangen waren, war Bianca wie gerädert. Haben die süßen Kerle doch tatsächlich für viel Anstrengung gesorgt. Zusammen mit Rush lag sie in ihrem Nest und dachte nach. Schließlich fragte sie ihn: „Habe ich auch alles richtig gemacht und es ihnen gut beigebracht? Ich weiß nicht so genau“. Rush sagte: „Du warst supi. Besser hätte man es nicht machen können“. „Danke“, sagte Bianca sehr erleichtert. „Vor lauter Üben und müde habe ich nur einmal etwas gegessen. Mir fällt nämlich gerade ein, daß ich furchtbaren Hunger habe. Es ist mir so peinlich, wenn ich das Grummeln hören muß“. Rush drehte sich zu ihr um und sagte: „Jedem Punky ist es sehr unangenehm, wenn er seinen Magen knurren hört, dabei denkt er nämlich, daß andere es auch hören könnten, aber wir hören es noch lauter, weil es ja in unserem Bauch ist. Nur keine Panik. Ich mag das auch nicht“. Bianca war erleichtert und schlief ein. Sie war so sehr in die Traumwelt gegangen, daß sie nicht ahnte, daß die Vamp-Fuzzis unterwegs waren. Sie kamen auch zu ihr. In der Nacht stieg einer durch das offene Fenster und sah Bianca friedlich schlafen. Seine Zähne blitzten und bohrten sich in ihren zarten Hals. Glücklicherweise erwischte er nicht die Hauptschlagader, an der sie hätte sterben können, wenn sie verletzt wurde. Davon wachte Bianca auf. Sie nahm eine Hand und tastete ihren Hals ab und schleckte die Hand ab. Sie bemerkte ziemlich schnell, daß es Blut war. Sie schrie. Rush wachte davon ebenfalls auf und tastete nach ihr. Er bemerkte den Eindringling und schlug ihn in die Flucht. Dann machte er das Licht an. „Ach du Schreck“, sagte er. „Er hat dich in den Hals gebissen“. Doch dann war er erleichtert, als der Rosenbrunnen kam und die Stelle wieder schloß. Vor Schreck konnte Bianca nichts sagen und saß schweißgebadet neben Rush. „Was, was war denn das?!“, stotterte sie. Rush zuckte mit den Schultern und sagte: „Ein Vamp-Fuzzi. Sie sind jetzt bestimmt in der ganzen Stadt unterwegs, um die Bewohner zu beißen“. Bianca nickte und war ziemlich schnell aufgesprungen. „Was hast du vor?“, fragte Rush. „Reden“, sagte sie. „So kann das nicht weitergehen“. „Aber hat das nicht bis morgen Zeit?“, fragte Rush. Bianca schüttelte den Kopf. „Vamp- Fuzzis sind nur nachts unterwegs. Also muß es jetzt getan werden“. Zusammen mit Rush schlüpfte sie ins Freie. „Brrr“, sagte Rush. „Ganz schön kühl“. Nach einer Weile kamen sie an eine freie Stelle. „Bist du dir sicher, daß sie sich hier treffen?“ Bianca nickte schwach mit dem Kopf. „Ich denke es“, sagte sie leise. Dann sah sie die Vamp-Fuzzis näher kommen. Bianca stellte sich vor die Gruppe und sagte: „Wie könnt ihr kleine Wuschelköpfe entführen, um Blut zu trinken und wieso geht ihr wie Vampire um und beißt die anderen und die Bewohner der Stadt? Wir könnten doch friedlich zusammen leben, findet ihr nicht auch?“ Ein stämmiger Vamp-Fuzzi, der aussah wie ein Anführer, blaugrün war, schwarze Flügel und einen dünnen Schwanz hatte, sagte: „Wir sind Vampire. Wir würden diese Unart so gern ablegen, aber es geht nicht oder ist nicht einfach. Was sollen wir tun?“. Bianca dachte nach. Dann sagte sie: „Ernährt euch doch
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oder anderen Wuschelkopf terrorisie
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Sie kamen zur Insel. Sie gingen ger
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Ben von Weitem sahen. „Ah, Ben ko
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Angel-Ray folgte ihnen unauffällig
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für ungut. Wir haben es also mit z
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darauf vor raus geschickt wurden. I
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Seite 17 und 18: Inzwischen war Stomica bei den Natu
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Seite 101 und 102: sagte Greeny. „Aber mein Vater Gr
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und Flame in einen Busch, um sich z
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Bianca vor Schreck erstarren konnte
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sagte sie, ohne zurückzuschauen.
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war. Enttäuscht ergriffen Ice-Dash
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Bianca Forever and Friends - Jetzt
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und Storm nickte. „Wir gehen nach
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eines wichtigen Gegenstandes ist er
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hatte ihren Kopf auf die linke Brus
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ein neues dran gemacht“. Er führ
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sagte Storm. „Dann können wir un
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Bauch. „Du willst ihn aufessen?
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Bianca nickte. „Ich auch“, sagt
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ein Meter fünf und fünfzig und de
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Dann wurde es Abend. Bianca schlief
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Die Beiden zuckten nur mit den Schu
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