Vorwort: Was ist Fantasie? Etwas, was nicht existiert? Etwas ...
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„Hier haben sie Ihre Gerichte. Lassen Sie es sich schmecken“. Das brauchte er Bianca und den anderen<br />
<strong>nicht</strong> zweimal zu sagen. Man sah, wie hungrig sie waren.<br />
Als der Butler alles abgeräumt hatte, wurde er vom Boss getötet. Der Boss selbst war wütender als vorher<br />
und verwandelte alles auf Knopfdruck in eine Arena. „Bianca und der Kleine da“, er zeigte auf Bianca und<br />
Walter. „Gebt mir eure Felle! Ihr Rattenkiller!“ „Niemals!!!“, rief Bianca zornig, ihre Hände zum Schlagen<br />
bereit. „du mußt mich erstmal besiegen, bevor du mein Fell schnappen kannst! Aber du wirst mich <strong>nicht</strong><br />
besiegen können!“ Der stämmige Rattenherr brodelte vor Wut, doch Bianca ließ sich davon <strong>nicht</strong><br />
einschüchtern. Wie total aus Hysterie gebaut, ließ sie einen schrillen Schrei los, der alle Scheiben<br />
zerdepperte. Dann ließ sie einen Wirbel aus Rosen los. „Nicht schlecht“, sagte der Kerl, der sich wieder<br />
aufrappelte. „Aber komme erst gegen meine Kitty an“. Er ließ die riesige Katze raus und befahl ihr:<br />
„Schnapp dir die Bande und verschlinge sie! Zieh Bianca und dem Kleinen da das Fell ab und beiße ihnen<br />
die Kehle durch!“ Er zeigte auf Bianca und Walter. Als die Katze vor den Beiden war, sprang Bianca mit<br />
einem geschickten Sprung, Fuß voran, gegen die Nase der riesigen Katze, Während Walter diese in den<br />
Hals biß. Schließlich fiel die Katze schwach zu Boden. „<strong>Was</strong> sagst du nun?!“, rief Bianca grinsend,<br />
während Walter nickte. „Da bleibt dir die Spucke weg, <strong>was</strong>?!“ Der Rattenherr brodelte vor Wut und ließ<br />
nun einen Steinhagel auf die Beiden nieder. Bianca konnte den Steinen geschickt ausweichen, während<br />
Walter sie zum Bösewicht schlug. Dieser lag noch am Boden als Bianca zum gefürchteten Superschlag<br />
ansetzte. Der Boss rappelte sich auf und schüttelte den Kopf. Doch Bianca rief: „Es <strong>ist</strong> zu spät! Ich kann<br />
keine Entschuldigungen mehr annehmen!“ Biancas Schlag traf mit sehr kräftiger Power und schleuderte<br />
den Rattenherren mitsamt seiner Riesenkitty in das Verbannungstor der Welt der Bösen. Die<br />
Wuschelköpfe und Punkys jubelten. Glücklich gingen sie wieder in den Wald zurück. Suzanna umarmte<br />
Bianca und freute sich. Sie hatten es geschafft und so fröhlich wie sie waren, gingen sie nach Hause.<br />
Zuhause empfingen sie Ellie, Uhdo und Tina sehnsüchtig. „Wo wart ihr denn?“, fragte Ellie. „Ach, wir<br />
waren im Wald und haben die Zeit total vergessen. Stimmt’s Suzanna?“, fragte Bianca und schaute zu<br />
Suzanna. Sie nickte. Trotz allem, daß Ellie wütend auf sie war, gab sie ihnen zu essen. Dann gingen sie<br />
zusammen mit Tina ins Quartier. Dort legten sie sich hin und träumten von neuen Abenteuern. ENDE<br />
Bianca Forever and Friends – the Attac of the Killerbees Die Attacke der Killerbienen<br />
Am Morgen, als noch alle Wuschelköpfen und Punkys schliefen, gingen merkwürdige Kreaturen im Wald<br />
herum. Die Mini-Wuschelköpfe, die auch teilweise Elfen waren, zerteilten sich in alle Richtungen. Die<br />
Natur-Wuschelköpfe und Luka’s Gang rauften sich zusammen und versteckten sich im unterirdischen<br />
Versteck von Lukas. Rosa Forever war ebenfalls ziemlich beunruhigt. Ziemlich nervös ging sie durch den<br />
Wald. Dort traf sie auf Suzanna. Sie konnte es <strong>nicht</strong> glauben, da Suzanna Rosa schon eine Weile <strong>nicht</strong><br />
mehr gesehen hatte und vermutete erst einen Ge<strong>ist</strong>. Doch am Stimmklang erkannte sie Bianca’s Mutter<br />
wieder. Sie erzählte alles, <strong>was</strong> sie durchmachen mußte. Von den Kämpfen mit Natascha und Daniel<br />
Black, die <strong>nicht</strong> immer einfach waren. Suzanna sagte zu ihr: „<strong>Et<strong>was</strong></strong> stimmt mit dem Wald <strong>nicht</strong>. Ich spüre<br />
so merkwürdige Macht“. „Ich weiß“, sagte Rosa. „Ich werde es sofort Bianca und den anderen sagen“. Als<br />
Aurora machte sie sich auf den Weg zu den Wuschelköpfe und Punkys.<br />
So war es auch. Bianca und die anderen Wuschelköpfe und Punkys wollten es ebenfalls <strong>nicht</strong> glauben,<br />
daß Rosa wieder zurückgekehrt war. Sie sagte das Gleiche nun auch den Wuschelköpfen und Punkys,<br />
nämlich, daß der Wald mal wieder in Gefahr war und diese Gefahr so schnell wie möglich gestoppt<br />
werden mußte. Bianca nickte. Sie wollte eh zu Suzanna und den anderen Feen. Sie war gerade mit den<br />
Wuschelköpfen unterwegs, als sie et<strong>was</strong> im Baum hängen sah. Bianca kletterte flink nach oben und ließ<br />
den Winzling auf ihre Schulter klettern. Dann kam sie mit der Helikopterfähigkeit wieder hinunter. Als sie<br />
unten war, kam der Winzling hervor gekrochen und kletterte auf Bianca’s Hand. „<strong>Was</strong> <strong>ist</strong> das?“, fragte Bill.<br />
„Ein Mini-Wuschelkopf“, sagte Bianca. Der Winzling nickte. „Sie werden nur so groß wie ein Daumen“.<br />
„Genau“, sagte dann der Mini-Wuschelkopf. „Ich bin Dipsy und habe Bienenwesen gesehen, die unser<br />
Zuhause überrannt haben und dann sind alle in verschiedene Richtungen geflohen, so wie ich auf diesen<br />
Baum. Herunter getraut habe ich mich leider <strong>nicht</strong> mehr. Alle im Wald sind in heller Aufregung. Es <strong>ist</strong> das<br />
absolute Chaos ausgebrochen. Überall haben sich diese Wesen breit gemacht“. „Mhm“, sagte Bianca<br />
nachdenklich. „Gestern waren noch keine da. Das kann <strong>nicht</strong> sein. Wir bringen dich zurück“. Dipsy ließ<br />
den Kopf hängen und flog vor den Wuschelköpfe und Punkys voraus, um ihnen zu zeigen, wo die Mini-