Vorwort: Was ist Fantasie? Etwas, was nicht existiert? Etwas ...

auch da, ebenso Rush, Bill, Copty und Tornado. Habe allen Piraten die Fässer gemopst, indem ich sie mit
dem Faustschlag k. o. schlug und auf sie geworfen“, sagte Felix. „War gerade mit meinem Floß
unterwegs, als ein Sturm aufkam und ich an die Insel gespült wurde. Neugierig, wie ich war, habe ich mich
aufgemacht, um sie zu erkunden. Dann kamen mir die Piraten entgegen, die mich an griffen. Tja und dann
hab ich sie mit den Fäusten attackiert und ihnen die Fässer auf die Hohlköpfe geworfen. Ich war nach
dem Kampf ziemlich k. o. und habe mich niedergelassen. Und dann kamt ihr vorbei. Was ist das für ein
kleiner Wuschelkopf auf deinem Arm, Bianca?“. „Ach das“, sagte sie. „Ein kleiner Neonhaar-Wuschelkopf.
Copty hat ihn am Meer gefunden und seitdem begleitet er uns“. „Es ist ein weiblicher“, fügte Wuschel-Ray
hinzu. „Und heißt Lola“.
Felix kam gerade zu Bianca und den anderen Wuschelköpfe und Punkys, als Suzanna vorbei kam. „Ihr
habt es schon sehr weit gebracht, Bianca und Rush. Und ihr habt ein paar von unseren Gangmitgliedern
gefunden, wie ich sehe. Ich habe den Oberboss gesehen. Er ist sehr mächtig geworden! Seid also
vorsichtig, wenn ihr zu ihm hervor dringt. Viel Glück bei eurer Mission!“. Dann verschwand sie wieder.
Bianca und Rush sahen erst sich, dann die anderen, die sie schon gefunden hatten, seitdem die Piraten
auftauchten, waren alle Gangmitglieder in alle Himmelsrichtungen zerstreut. Bianca und Rush wollten sie
wiedervereinigen und die neue Gefahr abwenden und gegebenenfalls verhindern und zerstören. Also
gingen sie weiter und es dauerte nicht lange, bis wieder einige Piraten an griffen. Bianca und die anderen
besiegten sie mit dem Faustschlag. Einige waren jedoch so mächtig, daß Bianca erst den Attacken
auswich und ihnen mehrmals einen Faustschlag verpassen mußte. Schließlich hatten sie alle Piraten
besiegt und es ging weiter. Suzanna hatte heimlich den Kampf beobachtet und lächelte. Bianca und die
anderen bemerkten es jedoch nicht und gingen weiter. Doch dem Oberboss seine Handlanger kreuzte
ihnen den Weg und versuchten Bianca zu entführen, doch Dank Biancas mächtiger Attacken waren sie
erfolglos, doch die Drei gaben nicht auf und so mußten Bianca und die anderen gegen sie kämpfen, da
die Drei ebenfalls ziemlich mächtige Fähigkeiten beherrschten. Sie mußten sich aber Bianca und den
anderen Wuschelköpfen und Punkys geschlagen geben und den Weg räumen. So konnte die kleine
Gruppe den Weg fortsetzten. Natürlich wurden sie wieder unterbrochen und mußten gegen die
Wuschelköpfe vom Oberboss kämpfen. Es dauerte aber nicht lange, da waren auch diese besiegt und
konnten weitergehen. Unterwegs wurde es Rush schlecht. „Nanu“, sagte Felix. „Du bist ja ganz blaß,
Rush. Fühlst du dich nicht wohl?“. Rush seufzte: „Seitdem ich das Etwas, das vom Baum fiel,
versehentlich verschluckt habe, habe ich manchmal so ein komisches Gefühl im Magen“. „Mhmmmm...“,
dachte Wuschel-Ray nach. „Ich glaube, du hast ein böses Glühwürmchen verschluckt. Kann das sein?“.
Rush seufzte nur.
Auf einmal hörten sie Schreie. Als sie durch die Büsche schauten, sahen sie mal wieder die treuen
Handlanger vom Oberboss, die gegen merkwürdige Kreaturen kämpften. Diese sollten Untertanen
werden, sträubten sich jedoch dagegen und wurden eingesperrt. In Bianca kam daraufhin die Wut hoch
und sprang zusammen mit den anderen aus den Büschen. Sie schrie: „Aufhören! Laßt die Wesen frei! Ihr
habt kein Recht, sie mit Gewalt zu etwas zu zwingen, daß sie nicht wollen!“. Die drei Handlanger
Natascha, Sir Daniel Black und Wuschelkopf Flippie schauten sie finster an. Flippie schrie: „Verschwindet!
Das ist unsere Sache! Das geht euch nichts an!“. Bianca wurde wütend und ballte ihre Hände zu Fäusten.
In ihren Augen loderte blinder Zorn. Sie schrie zurück: „Das geht uns sehr wohl etwas an! Laßt sie sofort
frei!“. Sir Daniel schrie: „Wir geben sie nicht her! Also, verschwindet!“. Bianca gab den anderen
Wuschelköpfen und Punkys Zeichen. Dann bauten sich alle hinter ihr auf. Auf Biancas Zeichen griffen sie
das diebische Trio an. Diesmal verloren sie endgültig. Sie wurden sehr weit davon geschleudert. Bianca,
Rush, Tornado, Wuschel-Ray, Bill, Copty und Felix jubelten. Endlich waren sie die Drei los. Die
gefangenen Kreaturen wurden von ihnen befreit und bedankten sich, ehe sie verschwanden. Bianca und
Co gingen weiter, bis sie den Unterschlupf vom Oberboss fanden. Dort erschien ihnen wieder Suzanna.
„Das ist die letzte Hürde, die ihr nehmen müßt, ehe alle wieder in Frieden leben können“, sagte sie. „Seid
aber vorsichtig. Der Oberboss hat sehr große Macht erlangt. Doch da Bianca und Rush ja Punkys sind,
dürfte es nicht ganz so problematisch sein und nun: Geht und bekämpft den Oberboss! Rettet unsere Welt
vor der Sklaverei!“. Dann verschwand Suzanna. Bianca, Rush, Copty, Bill, Tornado, Wuschel-Ray und
Felix gingen mit gutem Beispiel voran und stürmten in das Versteck. Alle Piraten, die das verhindern
wollten, wurden von Biancas Fäusten aus dem Weg geräumt. In dem Punky loderte nun große Wut, aber
auch die anderen waren ziemlich wütend. Der Oberboss lachte nur: „So so, ihr wollt also gegen mich
kämpfen, ihr schlaffen Wuschelköpfe?! Ihr könnt mich nicht besiegen!“, sagte er höhnisch. Er streckte die
Hand aus und ein Strahl kam auf Bianca zu, doch sie wurde nicht getroffen, da sie das Rosenschild
einsetzte. Keine Attacke vom Oberboss traf sie. Rush schaute sich Biancas Bewegungen genau an.