14.01.2014 Aufrufe

Programmreport 2012 - DORIS - Bundesamt für Strahlenschutz

Programmreport 2012 - DORIS - Bundesamt für Strahlenschutz

Programmreport 2012 - DORIS - Bundesamt für Strahlenschutz

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Ergebnisse<br />

TB 03<br />

Thema<br />

2. Strahlen-Proteomics-Workshop<br />

Subject<br />

2nd International Radiation Proteomics Workshop<br />

Kennzeichen<br />

3612S30032<br />

Beginn<br />

01.09.<strong>2012</strong><br />

Ende<br />

01.03.2013<br />

Fördermittel<br />

EUR 44.368,-<br />

Forschungs- / Auftragnehmer<br />

Helmholtz Zentrum München<br />

Projektleitung<br />

Dr. S. Tapio<br />

Fachbetreuung BfS<br />

Dr. S. Hornhardt / AG-SG 1.1<br />

verantwortlich <strong>für</strong> den Text<br />

Dr. S. Tapio<br />

1. ZIELSETZUNG<br />

Die Organisation des 2. Strahlen-Proteomics-Workshops sollte der Diskussion zwischen Strahlenbiologen<br />

und Proteomics-Spezialisten und der Verbesserung ihrer künftigen Zusammenarbeit dienen. Während zwei<br />

intensiver Tage mit Vorträgen, Postern und Diskussionen, sollten die neuesten methodischen Highlights und<br />

Herausforderungen in der Proteomics-Forschung sowie der derzeitige Stand von Proteomics-Analysen in der<br />

Strahlenforschung diskutiert werden. Zudem sollten Möglichkeiten betrachtet werden, wie neue Biomarker<br />

der ionisierenden Strahlung in Zellen entwickelt werden können.<br />

2. EINZELZIELSETZUNG<br />

Die zentrale Fragestellung lautete: Wie können Proteomanalysen zu den strahlenbiologischen Themen wie<br />

„individuelle Strahlenempfindlichkeit“, „systemische Effekte der ionisierender Strahlung“, „biologische Auswirkungen<br />

der niedrigen Dosen und Dosisraten“ und „strahlenverursachte epigenetische Änderungen“ beitragen?<br />

3. METHODIK<br />

Das Projekt wurde in 4 Arbeitspakete (AP) eingeteilt:<br />

- Bildung eines wissenschaftlichen Komitees<br />

- Planung und Vorbereitung des Workshops<br />

- Durchführung des Workshops<br />

- Nachbereitung des Workshops.<br />

3.1 BILDUNG EINES WISSENSCHAFTLICHEN KOMITEES (AP 1)<br />

Mit dem Beginn des Vertrags wurde dem BfS ein Vorschlag <strong>für</strong> die Zusammensetzung eines wissenschaftlichen<br />

Organisationskomitees vorgelegt. Die Mitglieder, Prof. Mike Atkinson, Prof. Mats Harms-Ringdahl, Prof.<br />

William Morgan und Prof. Leon Mullenders, waren per e-mail eingeladen. Zusätzlich wurde ein Lokalorganisationskomitee<br />

gebildet. Die Mitglieder waren Dr. Soile Tapio, Dr. Sabine Hornhardt und Dr. Maria Gomolka.<br />

Das lokale Organisationskomitee war in Zusammenarbeit mit dem wissenschaftlichen Organisationskomitee<br />

<strong>für</strong> die Planung und Vorbereitung des Workshops zuständig.<br />

3.2 PLANUNG UND VORBEREITUNG (AP 2)<br />

Die Planung und Vorbereitung beinhaltete folgende Punkte:<br />

- Erstellung des Tagungsprogramms / Ermittlung der Redner mit internationaler Reputation;<br />

- Einladung der Redner;<br />

- Erstellung einer Website und eines Flyers, Strukturierung des Programms bzw. des Workshops;<br />

- Praktische Organisation und Vorbereitung des Workshops (Anmeldungen, Sitzungen, Posterausstellung,<br />

26 Ergebnisse der abgeschlossenen Forschungsvorhaben im Jahr <strong>2012</strong> - TB 03

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!