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Handbuch freiheitlicher Politik

Ein Leitfaden für Führungsfunktionäre und Mandatsträger der Freiheitliche Partei Österreichs (4. Auflage/2013)

Ein Leitfaden für Führungsfunktionäre und Mandatsträger der Freiheitliche Partei Österreichs (4. Auflage/2013)

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Vorwort Bundesparteiobmann<br />

KO Heinz-Christian Strache<br />

16<br />

Vorwort<br />

Liebe Freunde!<br />

Das „<strong>Handbuch</strong> <strong>freiheitlicher</strong> <strong>Politik</strong>“ erscheint<br />

nunmehr bereits in der vierten Auflage, und mit<br />

dieser gründlich überarbeiteten Neuausgabe,<br />

die den aktuellen<br />

politischen<br />

Entwicklungen<br />

Rechnung trägt,<br />

setzen wir einen<br />

weiteren Schritt<br />

in der Erfolgsgeschichte<br />

der<br />

FPÖ. In kompakter<br />

Form bietet<br />

dieses <strong>Handbuch</strong> einen Überblick über alle<br />

wichtigen Problemfelder unserer Gegenwart<br />

und über unsere freiheitlichen Lösungsmodelle.<br />

Wir stellen nicht nur Fragen – wir haben auch<br />

die Antworten. Das unterscheidet uns von allen<br />

anderen Parteien.<br />

Denn in Österreich ist es einzig und allein die<br />

Freiheitliche Partei, die ihre Finger auf die offenen<br />

Wunden legt und die Dinge beim Namen<br />

nennt. Die rot-schwarze Bundesregierung hingegen<br />

verharrt in Untätigkeit oder trifft nur<br />

halbherzige oder falsche Maßnahmen.<br />

Weiterhin werden Unsummen nach Brüssel<br />

gepumpt und großzügig Milliarden von Euro an<br />

Banken und Staaten verteilt, die falsche Bilanzzahlen<br />

gemeldet haben. Mit dem ESM soll die<br />

Unabhängigkeit Österreichs zu Grabe getragen<br />

werden. Gleichzeitig will man auch die österreichische<br />

Neutralität kalt lächelnd opfern. Eine<br />

falsche Zuwanderungspolitik belastet uns immer<br />

stärker, und es entstehen islamistische Parallelgesellschaften.<br />

Seit der Schengen-Öffnung<br />

explodiert die Kriminalität, während die Exekutive<br />

ausgehungert wird. Und rote, schwarze und<br />

grüne <strong>Politik</strong>er verspekulieren wie in Salzburg,<br />

Linz und Wien das Steuergeld der Österreicherinnen<br />

und Österreicher.<br />

Dieser österreichfeindlichen <strong>Politik</strong> setzt die<br />

FPÖ nicht nur ein klares Nein, sondern auch<br />

ein umfassendes Programm entgegen. Als soziale<br />

Österreich-Partei sehen wir es als unsere<br />

Pflicht an, <strong>Politik</strong> für Österreicher zuerst zu<br />

betreiben. Für uns stehen die Interessen der<br />

österreichischen Bevölkerung im Vordergrund<br />

und nicht die Interessen Brüssels und der EU-<br />

Lobbys, die auch hierzulande ihr Unwesen treiben,<br />

und auch nicht die Interessen von SPÖ und<br />

ÖVP, die unser Land als Privatbesitz betrachten.<br />

Für die FPÖ gilt: „Österreich zuerst!“ Das stellt<br />

auch dieses <strong>Handbuch</strong> unter Beweis. Und ich<br />

danke allen, die daran mitgearbeitet haben und<br />

besonders dem stellvertretenden Bundesparteiobmann<br />

Norbert Hofer, der auch diesmal wie<br />

bei allen vorherigen Auflagen federführend die<br />

Ausarbeitung dieser neuen Ausgabe initiiert und<br />

endredigiert hat.

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