Handbuch freiheitlicher Politik

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Heimat und Identität
Vorkommnisse ausgesprochen ermutigt. Wer nur
lange genug in seiner Unrechtsposition verharrt
und den österreichischen Staat erpresst sowie ein
Medienspektakel inszeniert, erhält nach einem
kurzen Besuch in der Heimat zur Belohnung einen
dauernden Aufenthalt in Österreich.
Laut Schlepperbericht wurden im Jahr 2011
allein in Österreich insgesamt 21.232 Personen
aufgegriffen. Das bedeutet im Vergleich zu
16.727 Personen im Jahr 2010 eine Steigerung
von rund 27%! Die meisten der nachweisbaren
Grenzübertritte erfolgten mit 44% aus Italien
und mit 25% aus Ungarn.
Polizei mit neuer Sondereinheit gegen
Asylbetrug
Innenministerin Maria Fekter sagt dem Asylbetrug
auf Kosten der Steuerzahler den Kampf
an! Seit Juli sind österreichweit eigene Polizei-
Sondereinheiten auf der Jagd nach schwarzen
Schafen. Der Missbrauch ist vielfältig: In Niederösterreich
etwa besaß eine dreiköpfige armenische
Familie in sieben Jahren insgesamt
43 Autos! (…) – Jetzt sagt die Innenministerin
mit sieben eigenen Sondereinheiten den Asylschwindlern
verstärkt den Kampf an. „Nur bei
einer Überprüfung konnten wir dem Steuerzahler
48.000 Euro ersparen!“, so Fekter.
Die Beispiele betreffend Missbrauch der Grundversorgung
sind teils haarsträubend:
• Vorarlberg: Ein Ukrainer flog während des Asylverfahrens
für drei Wochen auf die Fidschi-Inseln.
• Wien: Ein Pakistani meldete zehn Autos an
und ab, besaß bei der Kontrolle einen Audi
A6 und einen Audi A4.
• Oberösterreich: Ein mongolisches Pärchen
hortete Diebsbeute (Handys und
Markenbekleidung).
• Österreichweit wurden Dutzende Schwarzarbeiter
am Bau und in der Pflege überführt.
Um die Kontrollen weiter zu intensivieren, soll das
Personal aufgestockt werden. Fekter: „Die Fremdenpolizei
bekommt 50 Beamte mehr. Wir müssen
den Steuerzahler vor Asylmissbrauch schützen.“
(Quelle: „Neue Kronen Zeitung”, 22.07.2010)
Um den Grundversorgungsmissbrauch zu bekämpfen,
wurde eine eigene SOKO gegründet.
Im Jahr 2012 wurden insgesamt 4.209 Quartiere
und 6.955 Personen kontrolliert. Insgesamt
wurden 30 überprüfte Personen festgenommen.
Es wurden insgesamt 2.165 Mitteilungen
an die Bundesländer betreffend nicht vorhandener
Hilfsbedürftigkeit erstattet.
23 falsche Asylanten betrogen das Sozialamt
Nordafrikaner tricksten in Salzburg die Behörden
aus, 149 Straftaten geklärt (...) – Was viele
noch immer nicht wahrhaben wollen, hat jetzt
die Salzburger Polizei aufgedeckt: Es gibt einen
groß angelegten und bestens organisierten Asyl-
Betrug in unserem Land. Bei der „Operation
Bernhard“
wurden
bisher 23
Fälle geklärt.
Doch die Ermittlungen laufen weiter, denn
die Dunkelziffer ist nach wie vor hoch. (…)
Mit dieser Doppelidentität kassierte z.B. Moha-