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zukunftsprojekt castrop-rauxel gespräche zur stadtteilentwicklung ...

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Schlüsselprojekte ZentrenHauptzentrum Castrop AltstadtNebenzentrum HabinghorstNahversorgungszentrumHenrichenburgNahversorgungszentrum IckernNahversorgungszentrumSchwerinNahversorgungsbereich Rauxel-NordNahversorgungsbereichMerklindeDorfmitte FrohlindeStärkung der mittelzentralen Funktion durchAnsiedlung von Magnetbetrieben aus denBereichen Lebensmittel, Unterhaltungselektronik,Textil / Bekleidung. Profilierung als Standort vonspezialisiertem Einzelhandel, Veranstaltungen / Eventssowie Bildung und Kultur / Kleinkunst, FortsetzungImmobilien- und Standortgemeinschafträumliche Konzentration der Geschäftslage LangeStraße und stadträumliche Verknüpfung mit demSonderstandort Siemensstraße. Stabilisierung derMantelbevölkerung im Einzugsbereich Lange Straßeund Aufwertung als Wohnstandort (WohnbauflächenKraftwerk und Lange Straße); Neuordnung desruhenden und fließenden VerkehrsVerbesserung der Querungsmöglichkeiten derB235, Freiflächengestaltung, Neuordnung desruhenden und fließenden Verkehrs, Verbesserung derAufenthaltsqualitätGestalterische Aufwertung der Ickerner Straße,Verbesserung der Aufenthaltsqualität, Ansiedlung einesVollsortimentersRealisierung Einzelhandelsstandort EingangsbereichGraf SchwerinStabilisierung der Nahversorgung durch Erweiterung amStandort.Verbesserung der Aufenthaltsqualität, Schaffung einesgemeinsamen Nahversorgungszentrums mit Do-Bövinghausen im Bereich B235 / StadtgrenzeGestalterische Aufwertung der Ortsteilmitte,Verbesserung der Aufenthaltsqualität, Stärkung desdörflichen Charaktersin Zukunft ein Großteil der Bevölkerung soziale und Versorgungsinfrastrukturfußläufig erreichen kann.Ein hoher Anteil des zu erwartenden Wohnbaulandbedarfs soll daher imunmittelbaren Umfeld leistungsfähiger Ortsteilzentren gebündelt werden,insbesondere in Henrichenburg, Habinghorst, Ickern, Castrop undSchwerin. Die Entwicklung neuer Wohngebiete außerhalb der Siedlungsschwerpunktesollte auf das für die Eigenentwicklung der nicht integriertenOrtslagen notwendige Maß begrenzt werden. Dies betrifft insbesonderedie Entwicklung der Ortsteile Dingen und Pöppinghausen.Städtebauliche und gestalterische Aufwertung der Ortsteilzentren172Die Entwicklung von Wohnbauflächen im Umfeld der Ortsteilzentrenund die Sicherung und Erweiterung von vorhandenen nahversorgungsrelvantenEinzelhandelsstandorten muss einhergehen mit einer gestalterischenund stadträumlichen Aufwertung der Stadtteilmitten. DieAufenthaltsqualität öffentlicher Räume und Plätze sowie die fußläufigeErreichbarkeit wichtiger Einrichtungen sind zu verbessern. BesonderesAugenmerk ist auf die Gestaltung von Freiflächen, des öffentlichen Raumesund auf die Anordnung von Anlagen des fließenden und ruhendenVerkehrs zu legen. Die Stadtteilkonzepte zeigen den Handlungsbedarf fürdie jeweiligen Ortsteilzentren konkret auf.

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