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DAS GESCHLECHTLEBEN

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Wie das F räu lein in die Mütze g eb rn n zt hat.Ein Fräulein hatte einen Offizier erzürnt und er suchte sich zu rächen.Auf einem Balle trafen sie zusammen. Er freute sich darüber und war überzeugt,daß sich eine Gelegenheit finden werde, sie bloßzustellen und dem Gelächterpreiszugeben. Er bat nun einen Kollegen eine Mütze mit Wein zufüllen und auf denjenigen Stuhl zu stellen, wo das Fräulein saß. Die Musikspielte auf, der Offizier forderte das Fräulein zum Tanze auf, auf das er bösewar. Kaum waren sie in den Saal gewalzt, — da nahm schon der Kollegedie erste — beste Kappe, goß Wein hinein und placierte sie auf den betreffendenSessel. Nach einigen Touren führte der Offizier das Fräulein aufihren Platz zurück. Sie fuhr stracks mit dem Arsch in die Kappe hinein, —und verspürte gleich die Nässe; bald war ihr der Arsch ganz naß gewordenund obendrein floß es vom Stuhl auf den Boden herab, so daß sich unter demSessel eine ganze Wasserlache bildete. Da saß sie nun und wagte sich gar nichtzu rühren. Man forderte sie zum Tanzen auf, — sie lehnte es aber immerunter einem Vorwande ab, sie habe Kopfweh. Die Wasserlache unter demSessel suchte sie, so gut es ging, mit dem Rock zu verdecken, damit’s niemandsehe, — man könnte dann meinen, sie habe sich ausgebrunzt. Man brachschon auf, zog sich an, jeder suchte seine Sachen hastig zusammen. Derhaschte nach seinem Hut, — ein anderer griff nach der Mütze, ein dritternahm seine Kappe, — alle hatten das ihrige gefunden, — nur ein Kavalierblieb ohne seine Kopfbedeckung. Er suchte überall herum, konnte sie abernicht ausfindig machen, da begann er auf den Sitzplätzen herumzustöbern,ob sich nicht jemand darauf gesetzt. Als er nun zu dem Fräulein kam, siehter etwas Schwarzes unter ihr herauslugen, — da sagte er: „Bitte wechselnSie gefälligst Ihren Platz, es scheint, Sie sitzen auf meinem Hut.“ DasFräulein wußte nicht, wie ihr geschah, erblaßte und mochte sich gar nichterheben, — das ging aber doch nicht an, sie mußte aufstehen. Kaum erhobsie sich ein wenig, da griff er nach seinem Hut und rief: „Wie kann man soetwas machen! Da haben Sie sich auf meine Kappe gesetzt und obendreinhineingebrunzt!“ Er wandte die Kappe und goß den Wein aus. VorScham glaubte das Fräulein in den Boden sinken zu müssen, und wagte sichhernach etwa ein Jahr lang nicht den Leuten zu zeigen.118. N epam jatływ yj kapitan.Odyn kopytan lubyw wypywat! Czasto buwało nałyźryf sia tak, szo deд е , tam і яа&чА- Zadumaw win żynyt sia. Poswatawś za jakuś bahatu baryniu,dały jomu szoś propasf hroszyj u prydane. Oto wony p.yrywinczałyś-Batko mołodoji znajuczy za doczkoju hrich i te, szo joho ziat majstra цаazr,ftQŁ_wypywkvT ustrajaw bal na sławu. W^naL, ra^noho buło wydymo nywjdymox ęhocz załyjś. Teśt oficera bilsze wsioho staraw sia uhoszczat żynycha,swoho ziatia. Śzczo razu syłnwaw^ johcL do. wypywky. Misto odnoji, winjzastawlaw joho wypyt pispil 2 abo 3. Jomu chotiłoś spojit ziatia, szob win[ny rozobraw, szo w docziy, ćiiKa,~czy ói. Opisla hulania piszły wony spat.Mołoda na pospichach pyryd tym, jak ity spat, chwatyła puzyrjok z czornyłomi namazała sybi pyzdu. Tut wona z harjacza pomyłyłaś, misto krasnohopo oszybći namazała czornym. Kopytan prosnuw sia pizno, dywyt sia, a wjoho uweś chuj w czomyli i pidsztanyky zakalani. Win tod’i j duma samsybi: Szo za czort, pomniu, szo ja buw zdorowo pjanyj, pomniu, jak ja teszczupid stił zahnaw. A wże komu ja chujom p śmo pysaw, chocz ubyj ny pomniu

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