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DAS GESCHLECHTLEBEN

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eine?4— ,So eine, wie deine Mutter4. — ,Und meine Mutter was für eine?‘ —,Ich sag doch, so eine wie du!4 So flogen die Fragen herüber und hinüberund sie spuckte aus, dann hob sie den Rock auf und sagte: ,Da hast einenKuchen mit einem Kamm daran4. Der Soldat knöpfte flugs die Hosen auf,zog sein Gemacht heraus und sagte: ,Und du hast hier Beuschel!4 (Lunge mitSchlund). Sie wandten sich von einander ab und gingen ins Haus. DerSoldat trat ein, da war schon das Mittagmahl fertig und er sagte: ,NunMütterchen, bin ich nicht schneller mit ihr fertig geworden, als du?4Anmerkung. Über die Entblößung der Geschlechtteile vgl. Dr. P. NäckesBemerkungen im Archiv für Kriminal-Anthropologie und Kriminalistik, 1908, S. 297 f.Nr. 7. Betreffs des Kammes vrgł. Dr. Aigremont, Muschel und Schnecke alsSymbole der Vulva einst und jetzt. Anthropophyteia Bd. VI. F. S. K.132. Ja k sałdat sałdata rodyw.U odno syło pryhnały na źimowku sałdatiw i rozstawyły jich po chwatyrjach.Odna baba dywyłaś na ciu poru u wikno i pobaczyła, koły wonyjszły po syłu. Ot czyryz nyskilko wremnia prywodiuf do neji odnoho sałdatana chwatyrju. Wona ny wterpiła spytat joho: Służy wyj! witkila sałdaty byrućcia?Ja ciohodni baczyła, iszły po syłu, tak fma tmuszcza! De wony fikonabrałyś, Boh jich swjatyj znaje. A sałdat i każe: O! babka, u nas sałdatsałdata rożajet - Sałdat rozd’ih sia, rozzuw sia i poliż na picz hrićcia. Zdorohy namoryw sia, lih i skoro zasnuw. Matnia u joho roztopiryłaś i wyliżz sztaniw chuj. A chuj u joho bu w zdorowyj. Sałdat na piczi pryhriw sia,rozparyw sia i u joho safon staw druczkom. Ot baba polizła za czymś napicz i pobaczyła, szo w sałdata promiż nih szoś nyładno. Wona zlizła z peczii każe czołowikowi: Staryj, podywyś, tam sałdat sałdata rode. Uże sałdatyniaz joho wyłaze — u kepći pokazałoś.W ie ein Soldat einen Soldaten geboren.In ein Dorf rückten Soldaten ein und man verteilte sie zur Überwinterungin Quartiere. Ein Weib schaute gerade zum Fenster heraus und sah, wie siedurchs Dorf zogen. Nach einiger Zeit brachte man zu ihr einen Soldaten insQuartier. Sie konnte nicht umhin ihn zu fragen: ,Soldat, woher kommen dieSoldaten? Ich hab heute gesehen, wie sie durch das Dorf zogen, es warihrer eine Unmasse. Woher kommen ihrer so viele her? Der liebe Gottmags wissen!4 Und der Soldat sagte: ,0! Mütterchen. Bei nns gebiert einSoldat den anderen4. Der Soldat zog sich aus, legte die Stiefel ab und krochauf den Ofen, um sich zu wärmen. Er war vom Wege ermüdet, legte sichhin und schlief bald ein. Das Hoseninnere blähte sich bei ihm auf und ausden Hosen stieg der Zumpt. Und der Zumpt war bei ihm groß. Der Soldathatte sich auf dem Ofen erwärmt, ordentlich durchgedampft und sein Pimpelstand ihm wie ein Pfahl. Eben ging das Weib an den Ofen, um etwas zuholen und sah, daß bei dem Soldaten zwischen den Beinen etwas nicht geheuerwar. Sie kroch vom Ofen herab und sagte zu ihrem Manne: ,Alter,schau, dort gebiert ein Soldat den anderen. Ein Soldätlein kriecht schon ausihm heraus. Ich sehe schon das Käppelein!4133. Zhirszenyj sałdat.Jichaw sałdat na pobywku po mąszyńi. Z nym u odnomu wagoói jichałażenszczyna z cTiwczynkoju hodiw tijoch. SyćTiły wony na odńi ławći z sałdatom.D’iwczynka, zwisnę ćTiło, iszczę ny pońima, sycTiła, hrałaś, pełynoju tri-

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