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DAS GESCHLECHTLEBEN

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uw na ewoji za nicz? — 12 raz. — A ja na swoji fiko raz. — Na druhyjdeü ustajut, batko j pyta syna: A szo, synu, ty ciu nicz skiko raz ? — 10 raz.— A ja raz. - Na trefij den ustajut, batko też pyta syna: A szo, synu, tybahato raz? ~ 7 raz. — A ja, każe, raz. Pofim pyta batko syna czyryzmisiać: — A szo, synu, ty bahato raz? — Dwa razy. — A ja wse taky raz.Pyta batko syna czyryz nyd’ilu: A szo, synu, ty bahato raz? — Ta tiko odynraz. — I ja raz. — Pyta batko syna czyryz try misiaći: — A szo, synu, tybahato raz ? — Ta ńi raz. — Ehe, chłopcze, a ja raz. Spytaw batko synaiszczę czyryz ńiskilko wremnia: — A szo, ty teper czasto? — Ni razu, tatu,ja szoś zachyriw. — A ja raz. Potim batko i każe synowi: A szo, bisiwsyn, ty pohnaw zrazu zdorowo, a teper óikudy ny hodysz sia, a jak by tyz samoho początku naczaw po odnomu razu, to ty b do samoji smerty hodywsia. A toper ty z svłv wvbvw sia, a żinku swoju tiko rozdratuwaw, a wonateper może bihaf do drubvch: bo tyż sam jiji ny wdowolnysz, a oś, jak jaraz taj^fäz- l"TTo samoji starosty budu po razu i wże moja baba ny bude bihafdo czużych. — Syn trochy okłyhaw i wże bilsze ny ryskaw czasto łazyt nażinku, posłuchaw batka.E in aufrichtiger Rat.Es empfehlen die alten Leute den neuvermählten Männern die Weiberselten (nicht so oft) zu berühren, da darnach die Kräfte tüchtig geschwächtwerden. Ein Mann verheiratete seinen Sohn. Am nächsten Morgen erwachtenbeide, und der Vater fragt den Sohn: „Nun mein Sohn, warst du viele maleauf der deinigen die Nacht über?“ — „12 mal“. — „Und ich auf der meinigen nureinmal“. Am nächsten Tag standen beide auf, der Vater fragt den Sohnwieder: „Nun, mein Sohn, wie viele Male hast du diese Nacht?“ — Л О таї“, --„Und ich einmal“. Am dritten Tag stehen sie auf und der Vater fragt wieder:„Nun, mein Sohn, wie viel mal ?“ - „7 mal“. — „Und ich“ — sagt er „einmal“.Dann fragte der Vater den Sohn nach einem Monat: „Nun, mein Sohn, wievielmal — ?“ — „Zweimal“. — „Und ich noch immer einmal“. Fragt der Vater nachetwa einer Woche: „Nun, mein Sohn, wieviel mal?“ — „Ja — nur einmal“.— „Ichauch einmal. — Fragt der Vater den Sohn nach drei Monaten: „Nun, meinSohn, hast du vielemale?“ - „Ja nicht ein einziges mal“.—„Sieh mein Bübchen,und ich einmal“. Fragt der Vater den Sohn wieder nach einer gewissen Zeit:„Nun, wie oft geht es jetzt?“ — „Nicht ein einziges mal, Vater, ich bin etwasschwach geworden“. - „Und ich einmal“. Und dann fügte er hinzu: „Nun,Teufelsohn, von Anfang hast du tüchtig ausgegriffen, — (hast dich verrannt)jetzt weißt du nimmer aus noch ein, und wenn du gleich von Anfang nur miteinem mal begonnen hättest, könntest du dich bis zu deinem Tode halten.Jetzt aber hast du deine Kräfte vergeudet, und dein Weib nur (verzogen)verwöhnt, — da kann sie jetzt anderen nachlaufen; denn du allein kannst sienicht mehr befriedigen, und ich, siehst du, wie ich einmal und einmal, undbis in’s Alter hinein werde ich immerzu einmal, und meine Alte wird nichtfremden (Männern) nachlaufen.“ — Der Sohn kam nach einiger Zeit wiederzu sich, wagte aber nicht mehr oft auf sein Weib zu steigen, er folgte ebendem Rat des Vaters.Parallele: Anthropophyteia, I, N. 160.47. T ry smerty zza odnoho chuja.Odna wdowa ńijak njnasyszczałaś chujom, wse po jiji kazałyś mali.A

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