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DAS GESCHLECHTLEBEN

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źasmijećcia! D’id rozohnuwś, hlarmw юа neji i każe: Czoho ty, z uma zijszła,czy szczo? — Ta mjói czudno stało, szo ja tebe obmanyła! . . . Ta ja koływychodyła za miż za tebe, tak nze z hrichomT — a ty j ny znaw, dumaw,szo u mene ćiłka, a ja nohy tułyła potisńisz i ty ny rozobraw. — Achty, bisowa docz, tak ty taka! Jak chwaty w czobit, natiahnutyj na kołodku,ta jak chłopnuw jiji po hołowi, starucha i ny piknuła — nohy wytiahła. —Iz za odnoho słowa połuczyła smerf. Czoho tiko ny robe rewnost i brychnialD er Tod fü r ein Wort.Es lebte ein Greis und eine Greisin. Der Alte nähte Stiefel. Er warSchuster von Jugend auf. Und sie strickte Strümpfe und spann Wolle. Siehatten einander gern, eins gehorchte dem ändern. So waren sie alt geworden;er zählte 62 Jahre, sie 58. Einmal saß er und arbeitete an einem Stiefel;er hatte den Leisten in den Stiefel geschoben und schlug mit einem Hammerden Absatz an. Die Alte saß auf der Schlaf bank und strickte. Sie saß undsann über irgend etwas nach und lachte auf einmal auf. Der Alte richtetesich empor, blickte sie an und sagte: „Was gibts, — bist verrückt worden,oder was?“ — „Mir ist’s halt wunderlich vorgekommen, daß ich dich hintergangen. . . Als ich dich heiratete, da hatte ich schon (vorher) eine Sündeam Gewissen, und du wußtest es nicht, hast gemeint, ich hätte das Jungfernhäutchennoch, und ich hab’ nur die Beine zusammengekniffen und dahast’s nicht gemerkt.“ — „Ach, du Teufeltochter! - du warst also eine solche!“Er erwischte den Stiefel vom Leisten, schlug ihr ihn an den Kopf — und dagab die Alte nicht einen Laut von sich, — streckte nur die Beine aus — undeines einzigen Wortes wegen empfing sie den Tod. Was stellt die Eifersuchtund die Lüge nicht alles an!50. S o h ł a ś i j е.Dwa mużyky pjani, prypjani iszły iz trachtyrja czyryz wokzał. Dobrałyśwony kojak na płatformu i popadały. Połeżały trochy i zawór uszyłyś. Od nomuzachotiłoś pojibtyś. Oś win towka towarysza: Czujtsz, Panas, stanowyś rakom,ja tebe pomachaj u w sraku, a jak szo ty choczysz, to tod’i ty mene. — Nudobre, walaj. Słanowyćcia rakom, a toj na joho taj naczynajuf! Żandarmpobaczyw i nuż jich łajat! Szo wy robyte, duraky, chibaż można tu bizza*konje tworyt? Tut pasażyry chodiut, het widśila, a to żywo w chołodnu pohoniu!— Mówczy, mówczy, my po sohłasiji, po sohłasiji!Gegenseitige Einwilligung.Zwei betrunkene, vollbesoffene Bauern gingen aus dem Gasthaus (Restaurant)durch den Wartesaal. Mit Mühe gelangten sie zur Plattform und purzeltenhin. Sie lagen eine zeitlang still und dann fingen sie sich zu regenan. Der eine von ihnen bekam Lust zu vögeln. So stieß er seinen Kameradenan: „Hörst auf Panas, stell dich auf die Hinterbeine, — ich werde dich in denArsch vögeln und dann, wenn du willst, kannst auch du mit mir dasselbe tun.“- „Nun schön, leg’ los Iu Er stellte sich wie ein Krebs auf und der machtesich über ihn her und sie fingen an. Der Gendarm erblickte dies und begannzu schimpfen: „Was treibt ihr, ihr Narren, wie könnt ihr hier so eine Gesetzlosigkeitbegehen ? Hier gehen die Passagiere hin und her, fort von hier,sonst treibe ich euch flugs ins Loch!“ — „Schweig, schweig still, wir treiben’smit gegenseitiger Einwilligung, jawohl!“

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