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DAS GESCHLECHTLEBEN

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ny znaju. — A tyż dobre znajisz, szo łeżaw cej samyj chłopyć na oći diwczyńi ?Prokuror pokazaw palcym na ćTiwczynu. — A chto zna, ja bacz do cioho nyprydywlaw sia i ja pobaczyw jich ta myrszczi zwyrnuw na bik, szob ny pomiszafjim, bo win i tak zlakaw sia, chotiw uże tikat, a wona joho ny pustyła,za poperek pryderżała. — D’iło postanowyły ostawyf biz poslestwija.Wie ein Bursch ein Mädel genotzüchtigt hat.Vor Gericht wurde die Angelegenheit untersucht, wie ein Bursche aneinem Mädel Notzucht verübt hatte. Sie wies auf einen Bauer als Zeugen,der eben vor beigem an gen war, als sie gearbeitet hatten. Man forderte dieKlägerin auf, den Hergang zu erzählen. Dann verhörte man den Angeklagten.Der Angeklagte bewies, daß er mit ihr nichts gehabt hätte, wenn sie nichteinverstanden gewesen wäre; „denn ich hab’, saerte er, mit ihr gescherzt undKurzweil getrieben, wie ein jeder Bursch mit einem Mädel, sie hat sich aberselber hingelegt und die Beine auseinander^espreizt.“ Man rief den Zeugenauf. Der Staatsanwalt fragte: „Nun, was wißt ihr in dieser Angelegenheit,erzählt alles, was ihr gesehen habt“. — „Was hab* ich denn gesehen, HerrStaatsanwalt? Bin abends vom Felde heimwärts gegangen, hab’ gesehen, daßim Garten nicht weit von mir ein Bursch auf einem Mädel lag und mit demArsch gewackelt hat, ob aber die Sache bei ihnen zustande gekommen, dasweiß ich schon nicht.“ — „Und weißt du genau, daß dies derselbe Burscheauf diesem selben Mädel da gewesen war?*‘ Der Staatsanwalt wies mit demFinger auf das Mädel. „Wer mag’s wissen, — ich hab’ nicht so genau hingeschaut;ich hab’ sie erblickt und bin rasch seitwärts abgebogen, um nichtzu stören, denn er war ohnehin erschrocken, wollte fliehen, sie hielt ihn aberum die Hüfte fest und ließ ihn nicht los.“ Es wurde beschlossen, die Angelegenheitunentschieden zu belassen.Parallelen: Anthropophyteia, I, N. 287—288. — Ibidem, Bd. II, S. 201. N. 17.38. Pryczipyw sia, jak smoła.U sadu diwczyna żartuwała z parubkom, i zamityła, szo u joho szos ocbtnhnrr.yyfoä u sflfqpiflrh; hłazomirno wona dahaduwałaś, szo u joho wyłykyjchuj. Jiji zachotiłoś odprobuwat, a parubok duryń ny dohadujićcia u nejipoprosyf. Wona żdała, żdała, ńiczoho ny wychode, a dali z śmichom i każe:U tebe wyłykyj —hy-hy-hy-hy!— Parubok i sybi oskalajićcia, a wse taky nydohadujićcia, czoho jiji treba. A wona upjet: Hy-hy-hy-hy, ta ny dam tybi;hy-hy-hy-hy, ta ny dam tybi! — Parubok i pisla cych słow posfisniawś gahołyfjiji i wymachat, a fiko skrasńiw i pyta, jak bufto ny dohadujićcia: Czoho nyaasy, czohoż ty ny dasy? — Ta na wże, na: prystane jak smoła i ny odwjaży.sia od tebe! — Laha i zadublujićcia. Tod’i wże nasz parubok zchamynuw sia.Wyjniaw chuja i naczaw jiji musołytE r h a t sich wie das Pech angeklebtIm Obstgarten schäkerte ein Mädel mit einem Burschen und bemerkte,daß ihm etwas die Hosen abhob; sie vermutete nach dem Augenmaß, er müsseeinen großen Zumpt haben. Sie bekam Lust, ihn zu verkosten, dem dummenBurschen aber fiel es nicht ein, sie zu bitten, daß sie ihm gewähre. Siewartete und wartete auf irgend eine Aufforderung, es war aber vergebens.Da sagte sie lachend: „Du hast einen großen — he-he-he!“ Der Burschegrinste, erriet aber noch immer nicht, wo das hinauswolle. Sie fing wiederan: „He-he-he — ich geb dir nicht; he-he he, ich geb dir aber doch nichtl“

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