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DAS GESCHLECHTLEBEN

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Win posłuchaw, naprawy w, jak je promiż nih. Wona joho wziała za hołowkui naprawyła, kudy sliduje. Win tykaw, tykaw potycheóku, ny lize. A wonaj każe: Nażimaj, nażiraaj śilniej, nie boj sia. — Żynych czy pak uże mużyk,jak nażaw z syłoju, tak chuj i wsfo&syw do połowyny tudy. Zastromyw iderże. Wona baczę, szo win ny zna, szo joho treba. sowat, taj każe: Ty mojdaragoj dwigaj koreszok swoj, zadwigaj i wydwigaj, tak budiet łuczsze. —Win naczaw dwigat; dwigaw, dwigaw, року jiji zobrało; wona stała jomupiddawaf, jomu też skoro pryisałf^do kin pin i tod’i fiko win rozobraw, de ujoho wydajuszczejesia, a w neji udajuszczejesia i z toho razu wony naczałypo 5 raz na nicz. I tod’i wże wona chwałyłaś matyri, szo wona z swojimKoloju ńi za jaki hroszi ny rozstanyćcia.W ie e in Mann mit einem Weibe zu schlafen gelernt hat.Ein reicher Gutbesitzer hatte einen einzigen Sohn wie einen Finger. Erhatte ihn von Kindheit an so erzogen, daß er kein einziges unanständig Wortwüßte, sogar nicht wie das heißt, womit er brunzt. Der Sohn war schonerwachsen und kannte noch immer kein unanständiges Wort; — er vollendetegerade das 20. Lebensjahr. Der Gutbesitzer beschloß aus Furcht, damit ernicht verderbe, ihn zu verheiraten. Zwei bis drei Wochen später feierteman die Hochzeit. Nach der Tanzunterhaltung sollte man sie zum Schlafengeleiten. Der Vater aber wollte noch jetzt nicht den Sohn aufklären; was ermit dem Weibe beginnen solle, womit und was er zu verstopfen habe, sonderner sagte ihm so: „Da hast du, Kola, eine Gemahlin, lebt zusammen und liebteinander, freut euch des Lebens; jetzt könnt ihr zusammen schlafen, wennihr wünscht eine Wonne (Befriedigung) zu genießen, so stecke dein Hervorragendesin ihre Vertiefung, — das ist für die Neuvermählten ein angenehmesLabsal. Nun, du wirst dich (von meinen Worten) überzeugen!“ So brach dieNacht an, die Neuvermählten legten sich zusammen schlafen; sie blieben langewach, plauderten, scherzten ineinemfort, küßten sich, und sonst nichts; derGatte wußte nicht, was er mit ihr machen soll, und wagte nicht, sie darüberzu befragen. Die junge Frau wartete und wartete, damit er auf sie steige,und konnte es nicht erwarten; sie drehte ihm den Rücken zu und schlief ein.Der Gatte aber erinnerte sich der Belehrung des Vaters und begann sichbereit zu machen. Vor dem Beginn des Geschäftes fing er an zu suchen, wosein Hervorragendes sich befinde. Er legte zwei Finger auf den Hinterkopfund strich mit ihnen über den Kopf herunter — und traf auf die Nase; hieltinne, betastete sie und entschied, daß dies eben das Hervorragende sei. Dannsuchte er bei ihr die Vertiefung. Er glitt mit dem Finger von ihrem Kopfebis hinunter, kam bis zum Arsch und hielt inne. Er überlegte und entschied,daß dies eben die Vertiefung sei. Dann begann er mit der Nase der jungenFrau in den Arsch zu Stößern. Die junge Frau aber hatte gerade — wiezur Sünde — ordentlich gefarzt, so daß er, nachdem er etwa dreimal dieNase in den Arsch gesteckt, davon abließ und sogar die Nase rümpfte, undbeinahe genießt hätte. Er dachte bei sich: „Der Teufel mag wissen, was dasfür eine Ekelei ist, — was mag man da für eine Befriedigung finden, — denDreck zu riechen ist nicht besonders angenehm, — ich kann darauf verzichten.“Die junge Frau schlief die eine Nacht, die zweite, die dritte,— und ihr Gatte steigt noch immer nicht auf sie hinauf. Sie wollte ihnschon verlassen, dafür, daß er (das Werkeln) nicht versteht, vielleicht garnichts tauge. Sie kam zur Mutter und weinte. Sie begann zu klagen, daßTaraseväkyj. 21

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