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DAS GESCHLECHTLEBEN

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D ie B ru n z e r.Es lebte einmal ein alter Mann und ein Weib, die hatten wenig Kinder.Beide bebrunzten bis in ihr Alter hinein ihre Betten. Sie hatten schon allesmögliche dagegen angewandt, aber kein Mittel konnte ihnen helfen. Nun ersannensie eine List, und damit keines von ihnen zu kurz komme, beschlossensie, daß eins das andere im Aufpassen ablöse, damit sie das Bett nicht bebrunzten.Sie verabredeten dies folgendermaßen: „Du Alte wirst vom Abendbis zur Mitternacht nicht schlafen und aufpassen, damit ich nicht ins Bettbrunze und ich werde von Mitternacht bis zum Morgen auf dich aufpassen.“So kamen sie überein und die Alte war einverstanden. So wurde es Abend,die Alten aßen zu Nachtmahl, der Alte legte sich schlafen, und die Altesetzte sich neben ihn mit ihrem Spinnrocken, um Wolle zu spinnen. Nacheiner Weile war der Alte ein geschnarcht, die Alte aber spann und blicktevon Zeit zu Zeit auf das Gemacht des Alten. Nach einiger Zeit ließ der Altein einem Bogenstrahl das Wasser, die Alte aber crwischte das Köpfchen undpreßte es so fest zusammen, daß der Zumpt ganz bläulich wurde und schriedem Alten zu: „Alter, steh’ auf, du willst brunzen!“ Der Alte erhob sicheiligst und lief hinaus. Nachdem er sich ausgepißt, legte er sich wieder hin,um die ihm noch übrig gebliebene Zeit durchzuschlafen. Beim ersten Hahnenschreiweckte ihn die Alte und dann legte sie sich schlafen. Der Alte setztesich neben sie und schaute auf ihr Krähelein (auf ihr Vogelnest). So saß eretwa ein — zwei Stunden, — wurde wieder schläfrig, trotzdem er ausgeschlafenwar. Da sieht er — die Alte wendet sich auf die andere Seite, dann legtesie sich mit dem Wanst nach oben und die Geschichte ging los, sie begannzu sickern nach allen Richtungen! Der Alte versuchte flugs die Voz mit derHand zuzuhalten, da begann’s aber seitwärts zu fließen; da die eine Handnicht ausreichte um die Voz zuzuhalten, nahm er auch die andere zu Hilfe,— es drang ihm aber durch die Finger und floß rund herum. Der Alte blickterasch um sich — er fand nichts passendes um die Voz zuzustopfen und stecktestracks den Kopf hinein. Auf diese Weise verstopfte er die Voz vollständig,so daß das Brunzwasser nicht mehr herausdrang. Die Alte erwachte und liefhinaus. Er aber verlor dadurch sein Kopfhaar und seit der Zeit gibt es Kahlköpfeauf der Welt.232. Skarb.Odyn czołowik dowho п у.Іж їЕ ^-eerkwi^tak, szo hodiw 7 ny hamw; аdali jomu nadaumyło pity pomołyćcia Bohu. Uwijszow win u cerkwu, pidijszowdo tytarja, kupyw sztuk z 1 0 swiczok i poczaw jich stawlat. PostawywSpasytylu, Bożi matyri, Nykołaju uhodnyku, apostołam, Błahowiszczynniu,Rożystwu, Woskreseniju, Iwanu Bohosłowu, Iwanu Krystytylu i iszczę kojakymswjatym. Ostałaś u joho odna swiczka łysznia, ńikudy d’iwat Dywywś, dywywśkruhom, nyma pidchodiaszczych obraziw, a dali natrapyłaś jomu naoczi kartyną strasznoho suda. Win pidijszow błyzcze i staw rozdywłaćcia.Tam win pobaczyw czorta straszniuczoho^pryfl^ag^^jn^^o* Zuby wyskaływ,jazyk wysołopyw, a z oczej ohoń tak i błyska i w rukach dyrżyf wyła żylizniz czytyrmja zubkamy i szcze j zazubniamy. U mużyka aż dubom wołosia.stało. Win totfi czy z laku, czy prosto tak roztirjaw-sia i riszyw ostanniuswiczku postawyf czortowi. Pry ćim win zhadaw pro posłowyciu, szo: BohumofoLaia-i- ozorta -ny-1ш щ . — Buw u cerkwi do samoho kincia służby. TTo^ływ sia userdno, czasto by w pokłony i kła w krysty na sebe, czuf ny szczo

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