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DAS GESCHLECHTLEBEN

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nyczystych po dwi pari. A szob n kowczeźi ny*buło błndn, to win od hrichauziaw, uśim poodrizuwaw chuji i złożyw jich u korobku. Koły uże potopkonczyw sia i zymla protrjachła, to Noj poczaw wypuskat wśich z kowczeha.Kożnomu samcewi win braw z korobky chuja i prytulaw joho na stare misce.I wony zrazu pryrastały. Takym robom win rozdaw jich poszty wśim. T’ikopid kineć pomyływ sia, pyryputaw dwi weszczi. Wyrblużoho prytuływ osłowi,► a oslaczyj ostaw sia wyrbludowi. Wyrblud ny zachotiw małoho brat, rozserdywsia i pobih z kowczeha. A Noj uziaw i kynuw na wzdohin wyrbludowioslaczoho; win i pryłyp u joho pid chwostom. Od toho u osła takyj zdorowyjchujaka, szo win ny swoho połuczyw, a wyrblużoho. A wyrbludowi dostawsia nywyłyczkyj i toj pid chwostom. Czyryz te teper wyrbludy złuczajuf siazadom, bo u joho wysołoplajit sia z pid chwosta.Warum begatten sich die Kameele von hinten?Als die Weltsintflut hereinbrach, da nahm der gerechte Noah bekanntlichallerlei Tiere in die Arche und Vögel, von den reinen zu je 7 Paareund von den unreinen je zwei. Und damit in der Arche keine Unzucht getriebenwürde, da nahm er um der Sünde zu steuern, und schnitt allen die Zumpteab und verwahrte sie in einer Kiste. Als die Sintflut vorüber war und dieErde trocken geworden, fing Noah an alle aus der Arche hinauszulassen.Jedem Männchen nahm er den ihm gehörigen Zumpt aus der Kiste und befestigteihn an der alten Stelle. Und sie wuchsen sofort wieder an. So hatteer beinahe allen ausgeteilt, — nur zuletzt irrte er sich und vertauschte zweiDinge. Den Zumpt des Kameeles befestigte er am Esel, und der des Esels bliebfür das Kameel übrig. Das Kameel wollte den kleinen Zumpt nicht annehmen,ward zornig und lief aus der Arche hinaus. Noah aber warf ihmden Eselzumpt nach, — so blieb er ihm unter dem Schweif kleben. Deshalbhat der Esel solch einen gewaltigen Zumpterich, da er nicht seinen eigenenerhalten, sondern den des Kameeles. Dem Kameele aber war ein unansehnlicherzugefallen, und auch nur unter dem Schweif. Aus diesem' Grunde begatten sichnun die Kameele von hinten, denn er streckt sich unter dem Schweif heraus.312. Czomu łysi ne jdut do raju.Każut ludy, szo teper łysomu trudno popasty w raj. Ich teper ny puskajuf;chocz chto i zasłużę, tak po oszybći możut zawyrnut het. U raj propuskasw. Pytro i kożnoho dla szczotu szlopa po hołowi rukoju. Odyn łysyjCiko rozohnaw sia w raj, a sw. Pytro szlop, szlop joho po hołowi; a u johohołowa buła, jak kolino i odnyji wołosynky ny ostałoś, wse rawno, jak makitra.... Sw. Pytro i wypchnuw joho het z raju, skazaw jomu: Kudy tylizysz, nvwezda? Chiba możno srakoju na pyrid powyrtaćcia? —Weshalb gehen die Glatzköpfe nicht ins Himmelreich ein?Man sagt, daß es heutzutage einem Kahlköpfigen schwer wird, ins Paradieszu kommen. Man läßt sie jetzt nicht ein. Wenn es auch jemand verdient,so kann er doch irrtümlicher Weise fortgewiesen werden. Der heilige Peterläßt jeden ins Himmelreich ein und bei der Abzählung berührt er jeden amKopf. Kaum hatte ein Glatzköpfiger den Anlauf genommen, um ins Paradieshineinzurennen, da befühlte der heilige Peter seinen Kopf. Dieser war nackt,wie das Knie, kein Härchen war dabei geblieben, gerade wie ein Mohnreiber,* . . . . Der heilige Peter stieß ihn zurück und sagte: wohin kriechst du

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