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DAS GESCHLECHTLEBEN

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uw prydawłynyj do puza pojasom, kineć kotroho chwataw dalszi, czym dopupa. Ot win zliz na d’iwczynu i zrazu jak pohnaw! Wona korczyłaś, korczyłaś,a dali i każe: Och! służiwoj, otwirńi chłopja, a to pizda łopnia! —Lyży, łyży, joho ńichto i ny obwyrtaw! — D’iwczyna pisla toho zakajałaśdawat tym, u koho ob noźi sztany, bo ona czut żywoju ostałaś.L ü s te r n auf e in e n G roßen.Ein Soldat von einem Husarenregiment bat eine Russin sie möge ihmgewähren. Sie suchte Ausflüchte, wollte nicht. Da fragte der Soldat: „Wasfürchtest du? Du hast es doch schon probiert, bin ich ein anderer Mann, alsdie, welche dich gevögelt? ich werde dich doch nicht anfessen, du bleibstdoch am Leben.“ — „Ich fürchte halt nicht, hab’ verschiedene gesehen, abermit dir will ich einfach nicht, du hast ja keinen Zumpt.“ — „Na — wasschwatzest du für einen Unsinn? ein Mann kann ja ohne Zumpt nicht sein.“— „Nun, vielleicht hast du ihn, aber er muß wohl so sein wie ein kleinerFinger (groß).“ — „Woraus schließest du das, hast ihn nicht gesehen, undsprichst — der Teufel weiß, was!“ — Wenn ich’s auch nicht gesehen, sosieht man’s ja doch; die Hosen sind so knapp zum Platzen, — wo kann erdenn sein? Wenn du einen großen hättest, würden dir die Hosen abstehen,und man sieht doch nichts; bei unseren Burschen sieht man gleich, daß sieZümpte haben; wenn sie sich versteifen, so zieht es förmlich den Hosengrundnach vorn.“ — „Nun, was soll man machen? wenn ich auch einen kleinenhabe, so gib mir doch, sei so gut, denn ich hab' ordentlich Lust gekriegt.“— „Nein, ich gebe nicht, du wirst mich nur aufreizen.“ — „Nun, weißt was,wenn er zu klein ist, werde ich ihn mit Wolle umwickeln, damit er größerwerde.“ — „Nun, wenn’s so wird, dann gebe ich.“ — Sie legte sich hin undkrempelte sich auf. Der Husar knöpfte den Gürtel auf, richtete seinen Zumptheraus, denn er war an den Bauch festgeschnallt, und sein Ende reichte überden Nabel. So stieg er auf das Mädchen, und wie er plötzlich hineinfuhr, —da krümmte sie sich hin und her und dann sagte sie: „Ach, Soldat, wickleaus die Wolle, damit die Voz nicht platzen solle!“ — „Lieg nur, lieg, manhat ihn nicht umwickelt.“ Das Mädchen verschwor sich seither zeitlebens,denjenigen nicht zu geben, denen die Hosen knapp anlagen, denn sie bliebkaum lebendig. —146. S ałdat u sołomi.Odyn sałdat pidhQW:oiyw babu pomachat. Wona sohłagyłaś, fiko, każe,mini nijak ńilzia odłuczyt sia, mużyk z chaty ńikudy ny puskaje. — Sałdatkaże: Ta jak nybud’ uchytryś, wybiży, jak buf to na dwir i d’iło zrobymo. —Ńi, Jbojuś, szob ny dohadaw sia. A ot szo, służy wyj; ty stań u śiniach, a jawyjdu, jak bud’to za sołomoju nabraf na nicz na topkv. Wmisti z sołomojui tebe wnysti tak, szo win i znat ny bude. — Nu dobre, tak i tak. Ny spiływony rozmowy konczyt, jak uże czołowik jiji huka: Jawdocho, idy skorisz,jakoho ty bisa tam stojisz? Idy, podawaj obidat. — Wona myrszczi u chatu,poczała obid hotowyt, a sałdat schowaw sia w sołomu. - S’iły wony obidat.Żinka trochy zhodom schopyłaś i każe: A pobyj że joho łycha hodyna, ja jzabuła na nicz sołomy wnysty, ц hrubi wytopyt. Року pora pryjde topyt,wona prosochne. — Wybihła w śiny, nabrała oberemok sołomy i wmisti zsałdatom uperła w chatu. I wziała tu sołomu, pidipchała pid pił. A samapidibrała z zadu płachittia i śiła hołoju hapkoju na pił, jak je, proty d’irky, n

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