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erh<strong>of</strong>ft sich Sony eine Stärkung des<br />

internationalen Geschäfts rund um die<br />

Playstation.<br />

Mit Sitz im kalifornischen San Mateo soll die<br />

neue Sony Interactive Entertainment LLC (SIE)<br />

am 1. April die Arbeit mit Andrew House als<br />

President und Global CEO aufnehmen. Bei<br />

Spielekonsolen führt Sony derzeit den Markt vor<br />

dem Rivalen Micros<strong>of</strong>t mit dessen Xbox One an.<br />

(APA/dpa)<br />

2016-01-28 01:43:06 Tiroler Tageszeitung Online<br />

97 Bank Austria-Pensionen: Kosten für Steuerzahler möglich<br />

Wien – Die geplante Überführung von rund<br />

3.300 Mitarbeitern der Bank Austria aus dem<br />

hauseigenen Pensionssystem ins ASVG-<br />

System schlägt weiter Wellen. Grund sind<br />

Sparziele der Tochterbank der Mailänder<br />

UniCredit - doch letztlich könnte der<br />

Steuerzahler zum Handkuss kommen. Laut dem<br />

Generaldirektor<br />

der<br />

Pensionsversicherungsanstalt, Winfried<br />

Pinggera, gab es Überführungen bisher nur in<br />

Einzelfällen.<br />

Jedenfalls sei davon auszugehen, dass fürs ASVG-System Kosten verursacht werden, so<br />

Pinggera im Ö1-“Morgenjournal“ des ORF Radio. Dem „Sozialministerium nur recht geben“<br />

könne er, wenn es von dort zuletzt hieß, dass sich eine Bank nicht auf Kosten des<br />

Steuerzahlers sanieren könne. Dass sich eine Neuregelung des Paragrafen binnen eines<br />

Monats ausgeht, wie sich das die Bank Austria erh<strong>of</strong>ft, zweifelt Pinggera an.<br />

Der PVA-Chef fordert nun „ein Überleitungsgesetz, ein Überführungsgesetz“, wenn dieser<br />

Paragraf dafür verwendet werden soll, „tausende Mitarbeiter zu übernehmen“. Der PVA-Chef<br />

kritisiert auch, dass man bisher „keinen einzigen Datensatz der Bank Austria erhalten“ habe.<br />

Bank Austria: Regelungen bestehen seit langer Zeit<br />

Gesetzliche Bestimmungen würden den Wechsel zwischen Pensionssystemen regeln und<br />

gleichförmig für alle betr<strong>of</strong>fenen Arbeitnehmer und Arbeitgeber gelten, so die Bank Austria.<br />

„Die gesetzliche Regelung besteht seit langer Zeit. Über die Jahrzehnte hat sie bereits eine<br />

hohe Anzahl von Arbeitnehmern betr<strong>of</strong>fen, in beide Richtungen“, erklärte die Bank vor<br />

wenigen Tagen gegenüber der APA.<br />

„Bank Austrai hat mehr als vier Mrd. Euro Rückstellungen“<br />

Konkret geht es um den Paragraf 311 ASVG Absatz 5, in dem Entschädigungen für die<br />

Sozialversicherungen vorgesehen sind, wenn Leute, die von einer Pensionsumstellung<br />

betr<strong>of</strong>fen sind, bisher nicht in die allgemeine Pensionsversicherung eingezahlt haben. „Der<br />

Überweisungsbetrag beträgt sieben Prozent der Berechnungsgrundlage.<br />

Berechnungsgrundlage ist das letzte volle Monatsentgelt, auf das der Dienstnehmer

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