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ussischen Botschafter.<br />
Schülerin am 11. Jänner als vermisst gemeldet<br />
Der russische Außenminister Sergej Lawrow<br />
hatte am Dienstag gesagt, die Nachricht über<br />
das Verschwinden von „unserer Lisa“ sei lange<br />
verheimlicht worden. Er sagte: „Ich h<strong>of</strong>fe, dass<br />
diese Migrationsprobleme nicht zum Versuch<br />
führen, die Wirklichkeit aus irgendwelchen<br />
innenpolitischen Gründen politisch korrekt zu<br />
übermalen.“<br />
Die Schülerin war am 11. Jänner als vermisst gemeldet worden. Nach 30 Stunden tauchte sie<br />
wieder auf. Später kursierte im Internet das Gerücht, sie sei von einer Gruppe südländisch<br />
aussehender Männer entführt und vergewaltigt worden. Dafür sieht die Polizei keine<br />
Anhaltspunkte. Die Staatsanwaltschaft geht aber dem Verdacht nach, dass es vor ihrem<br />
Verschwinden einvernehmliche sexuelle Kontakte zwischen dem Mädchen und zwei jungen<br />
Männern türkischer Herkunft gab. Aufgrund ihres Alters wäre auch dies strafbar.<br />
Regierungssprecher Steffen Seibert erklärte, es verbiete sich, „diesen Vorfall politisch zu<br />
instrumentalisieren“. Der Sprecher des Außenministeriums, Martin Schäfer, sagte unter<br />
generellem Bezug auf die Berichterstattung russischer Medien und unabhängig von diesem<br />
Fall, die Bürger seien fähig, das richtig einzuordnen. Es gelte immer noch der Grundsatz<br />
„Lügen haben kurze Beine“. (APA/dpa)<br />
2016-01-28 01:16:21 Tiroler Tageszeitung Online<br />
82 46-Jährige in Wörgl durch Dachlawine verletzt<br />
Vom Dach der Stadtpfarrkirche Wörgl löste sich am Mittwochnachmittag<br />
eine Dachlawine und traf eine darunter stehende Frau auf dem Kopf. Durch<br />
die herabstürzenden Schneemassen wurde die 46-jährige Einheimische<br />
leicht verletzt. (tt.com)<br />
2016-01-28 01:16:<strong>29</strong> Tiroler Tageszeitung Online<br />
83 Staatsschutz-Reform steht: Verfassungsklage weiter im<br />
Raum<br />
Wien - Der Nationalrat hat am Mittwochabend<br />
mit den Stimmen der Koalition die Reform des<br />
Staatsschutzes beschlossen. Sie gibt den<br />
Verfassungsschützern bei der Gefahr<br />
extremistischer Taten mehr Rechte, schon im<br />
Vorfeld zu agieren, und ermöglicht den Einsatz<br />
von (externen) Vertrauensleuten.<br />
Fast zwei Jahre war über die Reform verhandelt<br />
worden, praktisch von Beginn an unter<br />
Einbindung der Opposition, die zuletzt auch<br />
noch einige Änderungen herausschlagen<br />
konnte. Entsprechend fiel die Kritik an der Vorlage verhältnismäßig milde aus. Das ändert