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Anspruch hatte“, wurde im Radio zitiert.<br />

Die Partei NEOS kritisierte die Vorgänge am Dienstag in einer Aussendung. Die Bank<br />

Austria habe mehr als 4 Mrd. Euro für ihre betrieblichen Pensionen zurückgestellt. „Wenn die<br />

Pensionsversicherungsanstalt die Bank-Austria-Pensionen übernehmen soll, dann muss im<br />

entsprechenden Ausmaß auch die Rückstellung übertragen werden“, fordert NEOS-<br />

Sozialsprecher Gerald Loacker.<br />

In der Regierung prüft man das Ansinnen der Bank Austria noch. Der künftige Sozialminister<br />

Alois Stöger (SPÖ) meinte am Dienstag vor dem Ministerrat aber, die Position der PVA sei<br />

„gut nachvollziehbar“ - und diese ist eine recht kritische.<br />

Stögers scheidender Amtsvorgänger Rudolf Hundstorfer (SPÖ) meinte, es handle sich um ein<br />

„Rechtsthema, das jetzt aufgearbeitet wird“. Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP)<br />

erklärte ebenfalls, man prüfe die Pläne. Er sei zwar nicht direkt ressortzuständig, aber er<br />

horche stets auf, wenn es um hohe Geldsummen gehe. Die Überführung „wäre nicht gerade<br />

die feine Art“, zeigte er sich auch nicht gerade als Fan der möglichen Maßnahme. Außerdem<br />

sei diese ohne Gesetzesänderung wohl kaum möglich. Auch der Generaldirektor der<br />

Pensionsversicherungsanstalt, Winfried Pinggera, will eine Art „Überführungsgesetz“. (APA,<br />

TT.com)<br />

2016-01-28 01:43:13 Tiroler Tageszeitung Online<br />

98 Hoch die Hände – und ab in den Knast: Hans Entertainment<br />

muss ins Gefängnis<br />

Mit Slogans wie „Hoch die Hände –<br />

Wochenende“ und „Kennt ihr diesen Hans-<br />

Entertainment-Moment, wenn…“ wurde der 21-<br />

Jährige Christopher Hans alias „Hans<br />

Entertainment“ zu einem Star im Internet. Knapp<br />

450.000 User folgen dem 200 Kilo schweren<br />

Schwaben auf Facebook und verfolgen gebannt<br />

seine unwahrscheinliche Star-Karriere.<br />

Diese muss jetzt jedoch eine kleine Pause<br />

einlegen: Wie "bild.de" berichtet , muss Hans im Februar für eine Woche ins Gefängnis. Dem<br />

21-Jährigen wird zur Last gelegt, einem Rentner bei einem Streit am Freiburger Bahnh<strong>of</strong><br />

kalten Kaffee ins Gesicht geschüttet zu haben.<br />

Der Rentner hatte Hans aufgefordert, seine Zigarette auszumachen. Außerdem soll der<br />

Entertainer seinen Nachbarn bedroht und Bahnmitarbeiter in einem Regionalexpress<br />

beleidigt haben. Hans bereut nichts<br />

In einem Video-Statement auf Facebook bestätigt Hans nun die Berichte und stellt auch klar,<br />

dass er sich nicht entschuldigen werde: „Bereue ich das, was ich gemacht habe? Nein.<br />

Einfach nein.“ Hans behauptet, der Rentner habe ihn zuvor drei Mal getreten, außerdem sei<br />

der Mann betrunken gewesen, deutet der Entertainer an.<br />

Stattdessen forderte der 21-Jährige mit formvollendetem schwäbischen Akzent seine Fans<br />

auf, in jedem Fall zu ihrer Meinung zu stehen, komme was wolle – so wie er es in diesem Fall<br />

gemacht habe. Seine Uneinsichtigkeit muss er jetzt allerdings mit einer Woche Jugendknast<br />

bezahlen.

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