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120 4 Hochzeiten und eine Traumreise: Paar aus Augsburg<br />
heiratet im TV<br />
Augsburg ist in dieser Woche stark auf dem<br />
Sender Vox vertreten: Nicht nur bei "Shopping<br />
Queen", sondern auch bei "4 Hochzeiten und<br />
eine Traumreise". Ein Paar aus Augsburg hat<br />
sich bei ihrer Hochzeit im Oktober filmen lassen<br />
und h<strong>of</strong>ft nun, mit ihrer Hochzeit eine<br />
Traumreise auf die Malediven zu gewinnen.<br />
Das Motto ihrer Hochzeit lautete "klassisch<br />
elegant".<br />
Auf die Idee, sich für die Sendung zu bewerben, kam die Braut ganz spontan, sagte sie im<br />
Gespräch mit unserer Zeitung. "Das war just for fun", sagt die 27-Jährige. "Und wir waren<br />
extrem überrascht, als wir dann die Zusage bekamen, es war immerhin schon fast ein halbes<br />
Jahr später.<br />
Das Konzept von "4 Hochzeiten und eine Traumreise" ähnelt ein bisschen dem von<br />
"Shopping Queen": Vier Kandidatinnen treten in einer Woche gegeneinander um die beste<br />
Hochzeit an. Jeden Tag heiratet eine andere Kandidatin und die anderen drei besuchen die<br />
Feier. Am Schluss gibt es von jeder Mitkandidatin jeweils Punkte für die Braut. Bewertet<br />
werden die Kategorien Zeremonie, Location, Essen, Stimmung und Brautkleid.<br />
Freitags wird jeweils das große Finale der Woche ausgestrahlt: Die Brautpaare schauen sich<br />
hier ihre Hochzeitsvideos an und sehen, was die anderen Kandidatinnen über ihre Feier<br />
dachten.<br />
Auch das Gewinnerbrautpaar wird am Freitag bekannt gegeben. Das Paar, das mit seiner<br />
Hochzeit am meisten Punkte sammeln konnte, gewinnt eine Luxushochzeitsreise und 1000<br />
Euro. Diese Woche geht die Hochzeitsreise auf die Malediven.<br />
Donnerstag, 28. Januar 2016 Augsburger Allgemeine<br />
121 Max Pechstein im Brücke-Museum : "Mir kommt es vor, als<br />
sei ich sehend geworden"<br />
Ein genauer Beobachter: Die Ausstellung<br />
"Pionier der Moderne" im Brücke-Museum<br />
widmet sich Max Pechstein.<br />
Er war der geübteste, eleganteste, vielleicht<br />
auch anpassungsfähigste Künstler der<br />
„Brücke“-Gruppe. Während die Gründer Erich<br />
Heckel, Fritz Bleyl, Ernst-Ludwig Kirchner und<br />
Karl Schmidt-Rottluff Architektur studiert hatten,<br />
war Max Pechstein zum Studium an die<br />
Kunstakademie Dresden aufgebrochen. Erich Heckel erkannte s<strong>of</strong>ort die<br />
Geistesverwandtschaft mit ihm, als er das Deckengemälde mit „brennend roten Tulpen“ bei<br />
der Internationalen Raumkunstausstellung sah. 1906, ein Jahr nach Gründung der „Brücke“,<br />
trat Max Pechstein bei.