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Der Test wird vermutlich im Spätsommer beginnen, berichtet der "Standard". Die Stadt h<strong>of</strong>ft,<br />
dass so der Vandalismus in Öffis abnimmt.<br />
27.01.2016 | 19:01 |<br />
( DiePresse.com )<br />
Wie der "Standard" berichtet, will die Stadt Graz<br />
kostenloses WLAN in öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln testen. Die Holding Graz, zu<br />
der auch die Verkehrsbetriebe gehören, holt<br />
derzeit Angebote ein. "Wir können daher<br />
wahrscheinlich erst im Spätsommer mit einen Testlauf beginnen", sagt Konzernsprecher<br />
Gerald Pichler der Zeitung.<br />
Philip Pacanda von der Piratenpartei stellte im Gemeinderat den Antrag, der einstimmig<br />
angenommen wurde. Der Grund für Pacandas Vorstoß: Erfahrungen in Deutschland würden<br />
zeigen, dass die Zahl der Sachbeschädigungen in Bussen rapide abnahmen, sobald Gratis-<br />
WLAN angeboten wurde.<br />
Vorerst soll das kostenlose Internet auf mehreren längeren Strecken getestet werden. Im<br />
Erfolgsfall - also wenn es zu deutlich weniger Vandalismus kommt - soll die Aktion<br />
flächendeckend über das ganze Grazer Öffi-Netz ausgedehnt werden.<br />
>>> Bericht auf "Standard.at"<br />
(Red.)<br />
2016-01-27 19:01:00 diepresse.com<br />
159 Da läuft doch h<strong>of</strong>fentlich alles supersauber?<br />
Schelling soll klar sagen, was bei der OMV geht<br />
– und was nicht.<br />
27.01.2016 | 18:51 | Josef Urschitz<br />
( Die Presse )<br />
Er erinnere daran, auf welche „patscherte<br />
Weise“ die Telekom den Besitzer gewechselt<br />
habe, und befürchte, dass bei der OMV jetzt<br />
„derselbe Gatsch passiert“: Starke Worte, die<br />
der Grüne Werner Kogler gestern in einer<br />
Aktuellen Stunde im Parlament zu den<br />
Vorgängen im teilstaatlichen Bereich fand. Aber nicht ganz unberechtigte.<br />
Die an sich gute und wichtige Privatisierung der heimischen Staatsunternehmen war ja<br />
begleitet von zahlreichen Korruptionsaffären und Versuchen, Filetstücke der Staatsindustrie<br />
irgendwelchen Freunderln zuzuschanzen. Am Ende standen dann so tolle Aktionen wie der<br />
„Verkauf“ der AUA um minus 500 Millionen Euro oder die mexikanische Übernahme der in<br />
der Vergangenheit von Korruptionsskandalen in ihrem Umfeld gebeutelten Telekom.<br />
Und dass die Voestalpine zur Erfolgsstory wurde, statt an Frank Stronach verschleudert und<br />
danach zerschlagen zu werden, verdankt sie nicht zuletzt dem Umstand, dass das<br />
Grasser'sche Freundeskreisprojekt Minerva vorzeitig medial bekannt wurde.