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E D I T I O N V O L K S H O C H S C
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2 ISBN 3-900 799-67-9 1. Auflage 20
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4 Wir danken Herrn Bezirksvorsteher
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6 Produktion 1945-1955 ............
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Editorial Am 25. Mai 1992 begann im
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12 Arbeit ist ein wichtiger Bestand
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Vorwort Die Geschichte der Menschhe
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18 TeilnehmerInnen war sehr befruch
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20 Einige Teilnehmer der Geschichts
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22 KRYSZAN Kurt Ing. KUHN Anna LEIM
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24 Das Fabriksgelände der Floridsd
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26 Die wirtschaftliche Entwicklung
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28 Der Konstrukteur Karl Gölsdorf
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30 Der Technikpionier Johann Rihose
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32 und Montage eines guten Ansehens
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34 Die Lofag als Teil von Hitlers R
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36 sen. Hundert Jahre war sie nicht
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38 unter 500.000, der Prozentsatz d
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40 Treibstange für die 1D2-Heissda
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42 Arbeitsverpflichtungen ins „Al
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44 Lokomotivfabrik hat es möglich
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46 Kurt Kryzan: Bezüglich der Fert
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48 Besatzungsmächte der ÖVP und d
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50 (Anm.: drei Stk. Baureihe 1020 (
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52 halt noch auszufertigen war. Ers
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54 1.000 mm, also Schmalspurloks. 6
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56 Halle. Und auf der am wenigsten
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Beim SGPKonzern dem Ende entgegen
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Im Juli 1968 äußerte sich General
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Anton Österreicher: Die Kessel wur
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Alfred Klein-Wisenberg: Kehren wir
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Rahmen wurde neu vermessen. Da ware
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die Fehlerquellen in den Drehgestel
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Anton Österreicher: Wohin die geli
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mitgefahren ist, sind sie ohne Prob
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oniert hat - ein Wahnsinn. Dann hab
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Einmal bin ich zweieinhalb Stunden
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Friedrich Berger: Ein Pistengerät
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der in den Haupttank zurück. Diese
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„Na gut, dann werd ich halt Drehe
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andere Abteilung gewechselt, bin ab
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waren und die nicht diese Möglichk
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so ängstlich war, hab ich ihnen ha
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dass man von einer Abteilung in die
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Otto Czischek: Für die mechanische
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Frauen in der Lofag Margarete Lösc
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Die „Banamühl“ Erich Ganzger:
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verursacht hatte, konnte nicht ermi
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101 ben Sie eine Leiter gebraucht,
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103 war. Bei den meisten Unfällen
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Der Dampfhammer 105 Otto Czischek:
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107 drehbank mit einer Lafette gear
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Arbeitsalltag, Arbeitsbedingungen,
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111 Blech geformt. Oben war die For
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Anekdoten 113 Herbert Köcher: Ich
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115 ausgeschaut, Frau Omotter hat g
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117 Wir haben auch zwei Jäger geha
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119 Spannung statt aller drei. Zwei
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121 noch halbwegs versöhnlich stim
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123 Rudolf Schobesberger: Jetzt mus
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Arbeiter und Angestellte - Persönl
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127 vertrag waren seitenweise unser
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Kultur und Freizeit - LOFAKSportv
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131 der geborene Funktionär. Beim
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133 gemeldet, die ja in einer höhe
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Auf dem Weg in die Fabrik 135 Dora
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137 geschmiert - ohne das abzuwasch
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Nach der Arbeit 139 Alois Leimbeck:
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Alltag in der NSZeit 141 Leopold
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143 beratung unter Androhung von St
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145 und Schrift. Von ihm habe ich s
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147 Wilhelmine Eppel: Ich habe hier
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149 ten Lichtern herüber und fuhr
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151 sche Panzerdivision. Und die da
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153 dass man wusste, es geht dem En
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155 Johann Orth: Ich war ungefähr
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Einberufungen zur Deutschen Wehrmac
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ZwangsarbeiterInnen und Widerstand
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161 waren in Zivilkleidung. Sie hat
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163 Werkstatt waren ca. zehn Tschec
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165 Dr. Bertrand Perz (Gast): Gesch
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167 ten ist. Der Schutz war ein seh
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169 Spule aufzubringen hatten. Je d
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Kriegsgeschehen 171 Leopold Tamm: I
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173 ein Reichsdeutscher aus Hamburg
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175 Floridsdorfer Brücke, mein Vat
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Das Kriegsende in Wien 177 Herr Fer
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Demontagen durch die russische Besa
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Kriegsgefangenschaft und Heimkehr 1
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Die USIAZeit 183 Alois Leimbeck:
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- Seite 188 und 189: Wohnen in der Lofag - Kindheitserin
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- Seite 220 und 221: Liste von Prominenten, die in der L
- Seite 222 und 223: Lofag Fabriksordnung (1896) Dokumen
- Seite 224 und 225: Arbeitsbestätigung für Rudolf Ste
- Seite 226 und 227: Arbeitsvertrag (1943) 225
- Seite 228 und 229: Technisches Datenblatt für den SGP
- Seite 230 und 231: 229 motiven gebaut werden, sondern
- Seite 232 und 233: Einige markante in der Lofag produz
- Seite 234 und 235: Fertigstellung der 2000 im Jahre 19
- Seite 238 und 239: Elektro-Gepäckstriebwagen Reihe 40
- Seite 240 und 241: HerausgeberIn 239 Mag. a Ingrid Tru
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