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„… Bei uns in der Lofag …“ - Verband Wiener Volksbildung

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Das Fabriksgelände <strong>der</strong> Floridsdorfer Lokomotivfabrik<br />

auf e<strong>in</strong>er frühen Postkartenansicht.<br />

In den „Brehgarten“ entlang <strong>der</strong> „Hauptstraße“, <strong>der</strong> heutigen Brünnerstraße,<br />

wurde das dem Grundbuchgericht Floridsdorf zugehörige<br />

Grundstück schräg gegenüber dem „Stahlwerk“, <strong>der</strong> nachmaligen<br />

Schraubenfabrik Brevellier & Urban, e<strong>in</strong>getragen.<br />

Neben zwei Hauptwerkstättengebäuden wurden vier Magaz<strong>in</strong>e,<br />

e<strong>in</strong> Adm<strong>in</strong>istrationsgebäude, e<strong>in</strong> Wasserversorgungsreservoir mit<br />

Pumpwerk sowie e<strong>in</strong>e Gießerei und zwei Arbeiterhäuser errichtet.<br />

Das Gelände gehörte damals zum Geme<strong>in</strong>degebiet von Groß-Jedlersdorf.<br />

Erst zwanzig Jahre später erfolgte die E<strong>in</strong>glie<strong>der</strong>ung zur<br />

Geme<strong>in</strong>de Floridsdorf.<br />

Unmittelbar nach <strong>der</strong> E<strong>in</strong>geme<strong>in</strong>dung Floridsdorfs zu Wien im<br />

Jahr 1904 entstand e<strong>in</strong> neuer „Generalstadtplan“ <strong>der</strong> „k.k. Reichshaupt<br />

und Residenzstadt“ – aus: „Die historischen Pläne und Landkarten<br />

des Johann Orth“, Vrlg Mayer& Comp, Klosterneuburg, S. 54,<br />

ISBN 3-902177-01-2

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