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Doktorarbeit Endversion - Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

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Danksagung<br />

Zunächst möchte ich Herrn Prof. Dr. Bollwein für die Überlassung des Themas<br />

und die stete Unterstützung danken.<br />

Auch Herrn Dr. M. Höltershinken gilt besonderer Dank, durch dessen Einsatz und<br />

Hilfestellung diese Arbeit erst möglich wurde.<br />

Dem Team des Instituts für Lebensmittelqualität und –sicherheit danke ich für die<br />

Bereitstellung der Clostridien, die PCR-Analysen der RuSiTec-Proben und selbstverständlich<br />

für das Extra-Eppi.<br />

Herrn Heinz Geerlings gilt mein Dank für die Unterstützung bei der statistischen<br />

Auswertung aller Daten.<br />

Vitalyi Dubinskyi und Katja Wiegand danke ich für die Hilfe beim Betrieb des<br />

RuSiTec. Evelin Cyrol und Selvihan Özmen sei gedankt für fachliche und<br />

moralische Hilfe. Für die Unterstützung und Freundschaft während der gesamten<br />

Entstehungsphase der <strong>Doktorarbeit</strong>, aber auch der langen Jahre zuvor danke ich<br />

meinen Kolleginnen und Freundinnen Sarah Theermann und Anika Wichern,<br />

ohne die ich niemals zu den Pansenmenschen gestoßen wäre. Auch Nina<br />

Gresner sei an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit, Hilfestellung und<br />

Freundschaft gedankt. Ohne euch drei wäre ich in manchen Zeiten verzweifelt.<br />

Mein größter Dank gilt den Menschen ohne die ich die langen Jahre des<br />

Studiums und meiner Promotion nicht überstanden hätte. Zunächst möchte ich<br />

meinen Eltern, Meike, Andy, Jörn und Daniela danken, die immer an mich<br />

geglaubt haben. An dieser Stelle sei besonders Andys unermüdlicher Einsatz in<br />

Sachen Formatierung zu erwähnen. Und vor allem danke ich Dennis Steinhauer<br />

für die liebevolle Unterstützung in jeder Lebenslage, das stoische Ertragen<br />

diverser RuSiTec-bedingter Verzweiflungsanfälle und einfach dafür, dass er<br />

immer für mich da ist, nicht nur zu Dr.-Arbeitszeiten.<br />

Weiterhin danke ich René Wittig herzlich, der die letzten Jahre immer ein offenes<br />

Ohr für meine Probleme hatte. Auch Christoph Bohnsack danke ich für die<br />

mentale und technische Unterstützung während meiner Tätigkeit in der Chemie.<br />

Zuletzt muss hier auch noch der Kamerad OSA Seyfarth Erwähnung finden, ohne<br />

dessen selbstaufopferndes Engagement die Abgabe der Arbeit an diversen<br />

Differenzen mit der Formatierung gescheitert wäre.

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