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Doktorarbeit Endversion - Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

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wieder ein. Der Protozoenanteil, der weniger Hefe aufnahm, lag mit durchschnittlich<br />

15 % auch höher als bei K-01-Zulage. Ab Tag 16 nahm die Zahl der Protozoen, die<br />

maximale Hefemengen aufnahmen, stark ab.<br />

Hefefüllung<br />

100%<br />

80%<br />

60%<br />

40%<br />

20%<br />

0%<br />

9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 Tag<br />

Abb. 4.9: Prozentuale Hefeaufnahme durch die Protozoen bei Zulage von 2 mL<br />

C. perfringens und S-11 in den Läufen 5 und 6; Restlegende s. Abb. 4.7<br />

Bei Zulage von 1 mL C. perfringens und S-11 sank der prozentuale Anteil an<br />

Protozoen, die viel Hefe aufgenommen hatten, ab Tag 10 um bis zu 55 % ab und<br />

erholte sich ab Tag 22. Erst ab Tag 24 erreichten die Protozoen mit maximaler<br />

Hefeaufnahme wieder prozentuale Gehalte von über 96 %. Der Protozoenanteil, der<br />

weniger Hefe aufnahm, lag bei Zulage von C. perfringens, 2 mL und der Schadsilage<br />

S-11 mit durchschnittlich 15 % höher als bei Zulage der Kontrollsilage K-01. An Tag<br />

11, 14 und 16 kam es zu einem verstärkten Rückgang der Protozoen, die maximale<br />

Mengen an Hefe aufnahmen.<br />

Hefefüllung<br />

100%<br />

80%<br />

60%<br />

40%<br />

20%<br />

0%<br />

9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 Tag<br />

Abb. 4.10: Prozentuale Hefeaufnahme durch die Protozoen bei Zulage von 1 mL<br />

C. perfringens und S-11 in den Läufen 5 und 6; Restlegende s. Abb. 4.7

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