Chronik der Gemeinde Zimmerschied als PDF - Verbandsgemeinde ...
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<strong>Gemeinde</strong>n Hömberg und Winden wurden eingeladen und um<br />
Unterstützung bei <strong>der</strong> Verkehrsleitung und Bewirtung gebeten. Die<br />
Aussteller wurden angeschrieben und mit Verträgen für die Veranstaltung<br />
verpflichtet. Plakate wurden entworfen und die Orte, wo sie ausgehängt<br />
werden sollten festgelegt. Für das Rahmenprogramm im Festzelt wurde <strong>der</strong><br />
Ablauf mit Zeitvorgabe festgelegt, die Akteure eingeladen, Reden<br />
vorbereitet, <strong>der</strong> Musiker bestellt. Und.. Und.. Und. „Ein Haufen“ Arbeit im<br />
Vorfeld, den man hinterher nicht mehr sieht.<br />
Am Freitag, 01.August 1998 wurde unter Anleitung des Zeltverleihers das<br />
Festzelt von uns aufgebaut und innen geschmückt. Dann war es endlich<br />
soweit. Am Samstag Abend um 18°° Uhr begann unserer Feier. 415 Gäste<br />
und alle „Honoratioren“ aus <strong>der</strong> Umgebung waren unseren Einladungen ins<br />
Festzelt gefolgt. Nach den Eröffnungsansprachen durch Wilhelm Aps und<br />
Norbert Lotz wurde mit einem ökonomischen Gottesdienst unsere Feier<br />
gestartet. Der gemischte Chor Hömberg/ <strong>Zimmerschied</strong> und <strong>der</strong><br />
Posaunenchor Dausenau begleiteten den Gottesdienst. Anschließend<br />
übernahm W. Aps die weitere Mo<strong>der</strong>ation des abends und es sprachen <strong>der</strong><br />
Landrat, <strong>der</strong> stellvertretende Bürgermeister <strong>der</strong> <strong>Verbandsgemeinde</strong><br />
Grußworte und es gab einen „Mundart Beitrag“ von Frau.. Danach wurde<br />
getanzt und bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Am Sonntag kamen<br />
mehr <strong>als</strong> 1.000 Besucher zu unserem historischen Markt und ins Festzelt.<br />
Die vorbereiteten Parkplätze in <strong>der</strong> Schloo und dem Oberfeld waren zu<br />
klein und die Fahrzeuge parkten auf <strong>der</strong> Straße. Nicht nur das <strong>der</strong> Weg<br />
vom Stock bis zum Dorf nur einspurig befahrbar war, nein die Landstraße<br />
war ebenfalls bis zur „Dell“ blockiert. Die Männer <strong>der</strong> freiwilligen<br />
Feuerwehren Hömberg und Winden regelten den einspurigen Verkehr. Ein<br />
Pendlerdienst mit einem Pferdefuhrwerk brachte unsere Gäste vom Stock<br />
und zurück. Ein weiteres Pferdegespann fuhr unsere kleinen