Chronik der Gemeinde Zimmerschied als PDF - Verbandsgemeinde ...

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152 Eine Vielzahl von Spuren führen zu Meilerplätzen innerhalb des untersuchten Gebietes. Aber auch Hinweise auf eine Eisenerzverhüttung wurden hier gefunden. Für einen „Hüttplatz“ wurde eine Zeitspanne von 1410 – 1470 festgestellt. Der Rennofen gehört in das ausgehende 14. und 15. Jahrhundert. Rennofen Seite 37
153 Im Zusammenhang mit dem Rennofen muss erwähnt werden, dass es in unserer Gemarkung auch Schürfstellen für Erze gegeben hat. In der Dausenauer Chronik wird berichtet, dass es im 18. und 19. Jahrhundert in den Gemarkungen Dausenau und Zimmerschied Gruben und Schürfstellen für Silber-, Kupfer- und Bleierz gegeben hat. In geographischen Karten aus dem Raum Dausenau aus dem Jahre 1890 sind die Verleihung von Grubenfeldern vermerkt. Es handelt sich hierbei um für uns interessierende Gruben Barbarossa, Z’schied – Kupfer -, Carl IX, Z’schied – Blei – und Lohberg, Z’schied – Kupfer –. Bei den beiden erstgenannten Bergwerken muss es sich um Gruben im Unterbachtal gehandelt haben. Die letztere Grube war auf einer geologischen Karte von 1891 als Katharina IV und in einer noch späteren Ausgabe als Kaltenbach IV aufgeführt. Die Verleihung von Grubenfeldern sagt nichts aus über den tatsächlichen Betrieb. Aus den Schilderungen von Bürgern unseres Ortes, die im 19. Jahrhundert hier gelebt haben, wissen wir, dass die jungen Männer, die nicht in der Landwirtschaft arbeiteten, in die Gruben gingen. In welche ist leider nicht überliefert. Neben der Spitzer Heck liegt die Gewanne „Lehmkaut“. Auch hier deutet der Name auf die Vergangenheit hin. Lehm war ein wichtiger Baustoff für die Häuser. Zwischen das Holzfachwerk wurden Reiser gespannt und die Fächer dann mit Lehm verfüllt. Bei den Untersuchungen in diesem Gebiet hat man viele kleine suppentellerförmige Kuhlen, die regellos über den Waldboden verstreut sind, gefunden. Diese kleinen ovalen oder kreisrunden Löcher, die rund um die Montabaurer Höhe vorkommen, haben einen Durchmesser von 1,30 bis 2,00m und dürften ursprünglich 70 bis 80 cm tief gewesen sein. Aus der mündlichen Tradition im benachbarten Welschneudorf ist dazu bekannt, dass auch in solchen kleinen Kuhlen, wie auch in größeren Gruben nach Lehm, das zum Ausfüllen der Gefache diente, gegraben wurde.
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Chronik der Gemeinde Zimmerschied O
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3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 Inha
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5 Ansiedlerhof 115 Bürgerhaus 118
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8 Welt- und Landesgeschichte Die R
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10 Limes
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12 auch das kulturelle Leben einsch
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14 Laurenburger die Burg gegen den
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16 der Trierer Kirche Güter, die b
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18 Schloß von und zum Stein
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20 schienen die geschundenen Mensch
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22 sich dann bereits im Jahre 1957
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24 Kirchengeschichte Kirchengeschic
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26 und damit die Wirkungslosigkeit
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28 Bei der Betrachtung des Werdens
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30 Engergau, Niederlahngau, Haigerg
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32 Dausenau mit Kirche
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35 Einnahmen der Dausenauer Kirche
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37 Zimmerschied auff Fastnacht 14 M
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40 Ein Dorf baut eine Kapelle Hömb
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42 Ein schöner Bauplatz wurde für
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44 2. Der K. V. beschließt den Bau
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46 Pfarrer der Nachbargemeinden, La
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48 Der Posaunenchor von Liebenschei
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50 nicht gottloser als sie es eh un
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52 Fortsetzung der Kirchengeschicht
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54 15. 1613 - 1626 Burkhard Wolff M
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56 43. 1995 - 2001 Jörg Brauer (zu
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60 Die weiteren schriftlichen Aufze
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62 Übersetzung der ältesten Erwä
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64 Bedeutung dieser Urkunde Die von
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66 Bis 1902 hatte Zimmerschied und
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68 Rodungstätigkeit hat nach einer
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70 Eine Heirat zwischen Leibeigenen
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72 In diesen Volksschulen sollte ,
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75 Anzahl der Kinder in der Zimmers
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77 Die Gehälter der Zimmerschieder
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79 Beschreibung Zimmerschieder Hube
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81 Dausenauer und Nassauer Gemarkun
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83 Totenbestattung auf dem Friedhof
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85 Feuersbrünste, Brandkatastrophe
Seite 87 und 88:
87 nach seinem eigenem Geständnis
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89 Bericht über eine Besichtigung
Seite 91 und 92:
91 Brand- Feuersbrunst Unterthänig
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93 4. Floreth, Markus 5. Norbert Lo
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95 Zimmerschieder Geschichte ab 180
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97 Dann begann 1914 der erste Weltk
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99 Unser Ort liegt abseits von der
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Seite 155 und 156: 155 Der Rundwanderweg, der auch dur
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Seite 159 und 160: 159 an der Stelle, an der das Seil
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