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Chronik der Gemeinde Zimmerschied als PDF - Verbandsgemeinde ...

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Zimmerschie<strong>der</strong> Backhaus, und von dannen langs obig dem Wald hin bis<br />

an den Weg, <strong>der</strong> auf das Meyerfeld gehet den Weg hinab in das gelte Roth,<br />

welches Roth Hubenwald ist, und ringsherum abgesteinet. Diese Wäldchen<br />

liegt in <strong>der</strong> Dausenauer Gemarkung, und so stehet oben am Weg ein Stein,<br />

von da geht man rechter Hand dieses Wäldgen bis auf einen Rain, wo die<br />

hohen Bäume aufhören, sofort langs dem Rain hin, und rechter Hand<br />

dieses Wäldgen hin wie<strong>der</strong> hinauf, nach dem Meyerweg zu, allwo an <strong>der</strong><br />

Ecke ein Stein stehet, und obig diesem Weg ist in diesen birken abermahl<br />

ein Stein von welchem ab es sich nachdem Meyerweg und sofort wie<strong>der</strong><br />

nach dem Dorf zimmerschied zu ziehet ohnweit nach des Orths stehet<br />

linker Hand des Wegs bei 20 Schritt auf Johann Magers Acker ein Stein,<br />

hier von geht es weiter auf einen Stein hin mitten auf einen Stein sich<br />

befindet und sofort an den Weg nach Oberndorf zwei Steine sind, einer<br />

zeigt auf den Weg, <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e den Weg hinauf, von dannen gehet is obig<br />

dem Oberfeld langs dem Wald hin, an die Winkels-Eiche, wo zischen<br />

dreye Steinen stehen, welche immer auf einan<strong>der</strong> zeigen, onweit <strong>der</strong><br />

Winkel-Eiche an den Wald ist aberm<strong>als</strong> ein Stein, welcher auf 2 Seiten an<br />

<strong>der</strong> Ecke weiset, wovon <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e herunter langs dem Wald und Weg<br />

nach Stockborn zeiget, zwischen diesem Stein und dem Stockborn stehet<br />

hart an dem Weg noch ein Stein an einer Eiche, worauf man dann an den<br />

Stockborn kommt, von dem Stockborn geht es lang den Wald, wo einige<br />

Schritt von dem Wege in dem ein Stein stehet, sofort weiter an einen Stein,<br />

wurde näher an den Baum dies mahlen gesetzt, weilen er in <strong>der</strong> Fahrrinne<br />

stünde. Von da ginge man in den Wald gradfort auf eine geblätterte Eiche<br />

nd so weiter auf einen Stein von hier an den Neudorfer Weg, linker Hand<br />

den Rain hin bis an die Brandhecke, wo <strong>der</strong> Triersche Graben angehet,<br />

diesem Landgraben <strong>als</strong>o linkerhand hinaus auf die Spitz-Eiche, welches<br />

abermalen ein abgehauener Stein stehet, und stehet kein Stein mehr dabei,<br />

von da an rechter Hand in den Wald auf einen Stein, <strong>der</strong> die

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