kiesel_sylvia_erhard.pdf (18883 KB) - Ernst-Moritz-Arndt-Universität ...

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Eidesstattliche Erklärung 126 Hiermit erklären wir, dass wir die vorliegende Dissertation selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt haben. Die Dissertation ist bisher keiner anderen Fakultät vorgelegt worden. Wir erklären, dass wir bisher kein Promotionsverfahren erfolglos beendet haben, und dass eine Aberkennung eines bereits erworbenen Doktorgrades nicht vorliegt. 06. Oktober 2003 Sylvia Kiesel Erhard Kiesel
Lebensläufe Sylvia Kiesel 127 Familienstand Verheiratet Nationalität Deutsch Geboren 21.01.1960 Geburtsort Finsterwalde Eltern Mutter Helga Kulozik, Finanzsachbearbeiterin, jetzt Rentnerin Vater Dieter Kulozik, Textil-Ingenieur, Designer, jetzt Rentner Kinder Alexander, geboren 15.11.1982 Christopher, geboren 07.08.1986, gestorben 10.06.1987 Schulbildung 01.09.1966-31.08.1974 01.09.1974-31.08.1978 Karl-Marx-Oberschule Finsterwalde Erweiterte Oberschule Finsterwalde mit Abschluss der Reifeprüfung Berufsausbildung/Studium 01.09.1978-31.08.1979 Praktisches Pflegejahr 01.09.1979-01.09.1985 Medizinstudium an der Humboldt-<strong>Universität</strong> Berlin 01.09.1985 Approbation als Ärztin Berufliche Tätigkeit 01.09.1985-31.03.1990 Facharztweiterbildung an der Poliklinik Finsterwalde 01.04.1990-14.12.1990 Staatliche Arztpraxis Crinitz 15.12.1990 Eigene Niederlassung Qualifikationen und akademische Grade 31.08.1985 Diplommediziner 14.10.1990 Facharzt für Allgemeinmedizin 24.06.2000 A-Diplom Akupunktur 10.05.2002 B-Diplom Akupunktur Erhard Kiesel Familienstand Verheiratet Nationalität Deutsch Geboren 05.07.1957 Geburtsort Finsterwalde Eltern Mutter Brunhilde Kiesel, mithelfende Hausfrau, jetzt Rentnerin Vater Hans Kiesel, selbständiger Töpfermeister, verstorben Kinder Alexander, geboren 15.11.1982 Christopher, geboren 07.08.1986, gestorben 10.06.1987 Schulbildung
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Aus der Abteilung für Pulmologie u
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Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.
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1. Einleitung 1.1 Hygiene als Lehrf
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7 lenwert zu erhalten. Tauglichkeit
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9 tene Fach der Heeresgesundheitspf
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11 Zugänge zu den in die Arbeit ei
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13 Zum zweiten wurden die Promotion
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15 zung von sechs Professoren, die
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17 „1. wie sie sich grundsätzlic
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19 verschrieben hatte, sich aber au
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23 Am Institut für Hygiene wurde z
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1985 erhielten dann alle hygienisch
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1945-1950 1951-1963 Ausgewählte Ak
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49 Abbildung 17: Broschüren zur Ve
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Hochschulausbildung 1955 - 1961 Med
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67 Horst Huyoff übernahm 1983 nach
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71 Allgemeine und Kommunale Hygiene
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73 übernahm Drecoll 1969 die Leitu
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Seite 107 und 108: 107 Anlage 15: Dokumente zu Horst H
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Seite 157 und 158: XXVIII 210. Knabe H: Modelldörfer
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XLVIII 44. Huyoff H: Ort the Nesses
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LVIII Anlage 26: Dokumente zu Günt
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LX 25. Ewert G und Weiss O: Medizin
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