kiesel_sylvia_erhard.pdf (18883 KB) - Ernst-Moritz-Arndt-Universität ...
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seinem Leben bleiben bis heute offen. Es verbietet sich aber bei der Quellenlage, sie gegen<br />
ihn spekulativ zu beantworten.<br />
3.4.2 Ludwig Mecklinger<br />
3.4.2.1Kurzbiographie<br />
Die Kurzbiographie fußt auf Daten zu Ludwig Mecklinger aus der „Dokumentation Biogra-<br />
phie“ 1 und den „Biographischen Daten von Ludwig Mecklinger“ 2 .<br />
1<br />
2<br />
Personale Daten<br />
Name Mecklinger<br />
Vorname (n) Ludwig<br />
Geburtstag 14.11.1919 in Buchdorf (Bayern)<br />
Sterbetag 22.06.1994 in Moguerieque (Frankreich)<br />
Familienstand Verheiratet<br />
Eltern Vater Glasermeister, Mutter Hausfrau<br />
Kinder 3 Kinder (2 Söhne, 1 Tochter)<br />
Schulausbildung<br />
1924-1929 Volksschule in Buchdorf<br />
1929-1937 Humanistisches Gymnasium in Eichstädt<br />
Studium<br />
1937-1938 Philosophisch-Theologische Hochschule Eichstädt in Vorbereitung<br />
auf das Germaneum in Rom<br />
1939-1945 Medizinstudium in Leipzig, Hamburg und Berlin<br />
1949-1954 Fernstudium an der Juristischen Fakultät der deutschen Akademie<br />
für Staats- und Rechtswissenschaft in Potsdam/ Babelsberg<br />
Wehrdienst<br />
1939-1945<br />
01.05.1941<br />
Abbildung 14: Ludwig Mecklinger<br />
(Quelle: UG Fotostelle)<br />
Nach Eintritt in die Wehrmacht und Ableistung der Truppendienstzeit<br />
Zuordnung zur Luftwaffensanitätsstaffel. Studium in<br />
Leipzig als Angehöriger der Studentenkompanie der Luftwaffe.<br />
Sanitätsunteroffizier<br />
ZHG-Schagen: Dokumentation Biographie, Stand 04.11.98 . Dokumentennummer 0000150<br />
Verfasst und übergeben von Prof. Otto Weiss, Berlin