kiesel_sylvia_erhard.pdf (18883 KB) - Ernst-Moritz-Arndt-Universität ...
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Fachliche und wissenschaftliche<br />
Qualifizierung<br />
1960 Promotion zum Dr. med. 1<br />
1964 Facharzt für Sozialhygiene 2<br />
1969 Habilitation 3<br />
1969 Ernennung zum Hochschuldozenten<br />
1973 Berufung zum ordentlichen Professor<br />
79<br />
Berufstätigkeit<br />
12/1960-06/1964 Abteilungs-, Brigade- und Flottillenarzt bei der Volksmarine<br />
07/1964-01/1976 Abteilungsarzt, Institutsdirektor, Stellvertreter des Kommandeurs<br />
für Forschung an der Militärmedizinischen Sektion,<br />
Greifswald<br />
02/1976-01/1985 Direktor des Instituts für Sozialhygiene und Organisation<br />
des Gesundheitswesens, Berlin<br />
02/1985-04/1986 Direktor und Leiter des Lehrstuhls für Sozialhygiene an der<br />
Medizinischen Akademie, Dresden<br />
05/1986-09/1991 Direktor, leitender Mitarbeiter für Forschung am Institut für<br />
Verkehrsmedizin, Berlin 4<br />
Kurzzeitige Anstellungen<br />
10/1991-09/1992 Management-Bildungs-Akademie, Greifswald<br />
05/1994-03/1995 Zentrum für Gesundheitsförderung, Berlin<br />
Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen<br />
11/1993-04/1994 Projekt „Gesundheitsförderung“ bei der Beschäftigungsund<br />
Qualifizierungsgesellschaft Gesundheit, Berlin<br />
11/1995-02/1996 Gesellschaft für Gesundheit, Berlin<br />
Neben- und freiberufliche<br />
Aktivitäten<br />
1993-1998 Mitarbeit am Forschungsprojekt „Transformationsprozesse<br />
in der ambulanten Versorgung der Neuen Bundesländer“<br />
Analyse zur „Dispensairebetreuung in der DDR“ für die<br />
Forschungsstelle Zeitgeschichte am Institut für Geschichte<br />
der Medizin der Freien <strong>Universität</strong>, Berlin<br />
Beteiligung an der Studie „Beobachtungsgesundheitsämter<br />
und Beobachtungspraxen“ in Baden-Württemberg, durchgeführt<br />
von der Dornier GmbH-Systemplanung im Gesundheitswesen-,<br />
Friedrichshafen<br />
1<br />
Ewert G: Früh- und Spätschäden nach Schwangerschaftsunterbrechung. Greifswald: Med.<br />
Diss., 1960<br />
2<br />
Ewert G: Die Dispensairebetreuung - ein Mittel zur Erhöhung des Gesundheitsschutzes in<br />
der Nationalen Volksarmee. Greifswald: Belegarbeit zur Facharztanerkennung, 1964<br />
3<br />
Ewert G: Beitrag zur Bestimmung des Gesundheitszustandes aus sozialhygienischer Sicht.<br />
Greifswald: Med. Habil.schr., 1969<br />
4<br />
Mit dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland endet die berufliche Karriere,<br />
weil die Einrichtung „abgewickelt“ wurde. Danach gab es bis zum Renteneintritt nur noch kurzzeitige<br />
Anstellungen, Teilnahme an Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) und einige neben- und freiberufliche<br />
Aktivitäten