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kiesel_sylvia_erhard.pdf (18883 KB) - Ernst-Moritz-Arndt-Universität ...

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75<br />

3.7 Hochschullehrer der militärischen Sozialhygiene<br />

3.7.1 Friedrich Ring<br />

3.7.1.1 Kurzbiographie<br />

Abbildung 30: Friedrich Ring<br />

(Quelle: Privatbesitz Günter Ewert)<br />

Die Angaben entstammen aus Personalunterlagen der Wehrbereichsverwaltung Ost.<br />

Personale Daten<br />

Name Ring<br />

Vorname (n) Friedrich, Wilhelm, Franz<br />

Geburtstag 23.10.1915<br />

Geburtsort Neunkirchen<br />

Familienstand Verheiratet<br />

Eltern „Intelligenz“ ohne näheren Angaben<br />

Kinder keine<br />

Schulausbildung<br />

1922-1926 Volksschule Köln-Mülheim<br />

1926-1935 Staatliches Gymnasium Köln-Mülheim<br />

Wehrdienst<br />

1935-1937 Soldat, Gefreiter, Unteroffizier im Sanitätsdienst<br />

1.8.1939-1.9.1939 Sanitätsunteroffizier im Standortlazarett Münster<br />

1941-1942 Studentenkompanie Jena<br />

Bis Oktober 1942 Unterarzt der Reserve im Standortlazarett Sangerhausen<br />

1942-1945 Bataillonsarzt, Regimentsarzt, Oberarzt Hauptverbandsplatz<br />

und Feldlazarett<br />

Hochschulausbildung<br />

1936-Anfang 1942 Medizinstudium in Bonn, Breslau und Jena<br />

1951-1953 Fernstudium an der „DVA Walter Ulbricht“ 1<br />

Fachliche und wissenschaftliche<br />

Qualifizierung<br />

1<br />

Es handelt sich offenbar um die Deutsche Verwaltungsakademie >Walther Ulbricht< in<br />

Forst Zinna, die am 11.12.1948 gegründet worden war. Diese wurde am 11.12.1952 mit der in Potsdam-Babelsberg<br />

bestehenden >Deutschen Hochschule für Justiz< zur >Deutschen Akademie für<br />

Staats- und Rechtswissenschaft „Walter Ulbricht“< zusammengeführt. Quelle: Digitale Bibliothek<br />

Band 32: Enzyklopädie der DDR, Seite 7705

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