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kiesel_sylvia_erhard.pdf (18883 KB) - Ernst-Moritz-Arndt-Universität ...

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1979-1988<br />

Ab Anfang der 70er Jahre<br />

60<br />

sundheitswesen zu WHO- Angelegenheiten einschließlich<br />

der Vorbereitung und Teilnahme an den Weltgesundheitsversammlungen<br />

Aktives Mitglied in den wissenschaftlichen Gesellschaften<br />

für Allgemeinmedizin, Sozialhygiene, Arbeitsmedizin in<br />

der DDR.<br />

Vorstandsmitglied und von 1987 an Präsident der Europäischen<br />

Sektion der Internationalen Gesellschaft für Agrarmedizin<br />

und Gesundheitsschutz auf dem Lande<br />

Ausgewählte Dokumente der fachlichen und wissenschaftlichen Qualifizierung sind in den<br />

Anlagen 13, 14 und Anlage 15 aufgeführt.<br />

3.4.4.2 Ausgewählte wissenschaftliche Leistungen<br />

Die Anlage 16 enthält die Liste der Publikationen. Sie umfasst insgesamt 49 Positionen, ein-<br />

geschlossen die Arbeiten zur eigenen Qualifizierung.<br />

Inhaltliche Schwerpunkte sind anfänglich einige Themen der experimentellen Anatomie / Pa-<br />

thologie. Mit der Entscheidung, nach Greifswald zu gehen, gibt es eine Verlagerung zur<br />

Landmedizin. Dabei ist zu konstatieren, dass die behandelten Fragen stärker arbeits- als sozi-<br />

almedizinisch orientiert sind. Erklärbar ist das durch eine stärkere forschungsmäßige Einbin-<br />

dung der Kapazitäten des Lehrstuhls in zentrale Projekte des Zentralinstituts für Arbeitsmedi-<br />

zin (ZAM) in Berlin, die auch eine engere Kooperation zwischen den Lehrstühlen für Ar-<br />

beitshygiene sowie Sozialhygiene und Hygiene auf dem Lande (später Institute für Arbeits-<br />

medizin und Sozialhygiene) in Greifswald erforderte. 1<br />

Bei den engeren sozialhygienischen Themen stehen Gesundheitszustand, Morbidität und Er-<br />

gebnisse epidemiologischer Studien im Vordergrund.<br />

Die quantitative Bewegung nach Jahren und Lebensalter (Abbildung 22) zeigt für das wissen-<br />

schaftliche Leistungsalter ein relativ flaches Plateau der zur Veröffentlichung gekommenen<br />

Arbeiten mit einer Variationsbreite zwischen einer (1967, 1970, 1971, 1978, 1984, 1985,<br />

1987) und sechs (1989). Wurde mehr als eine Publikation erreicht, liegt die häufigste Dichte<br />

bei drei Arbeiten (insgesamt 8mal).<br />

1<br />

Mündliche Mitteilung von Günter Ewert, der sich vergebens um eine Einbeziehung Hyuoffs<br />

in das zentrale sozialhygienische Forschungsprojekt M42 am Institut für Sozialhygiene und Organisation<br />

des Gesundheitsschutzes, Berlin, bemüht hatte.

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