kiesel_sylvia_erhard.pdf (18883 KB) - Ernst-Moritz-Arndt-Universität ...
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Wissenschaftliche Aktivitäten in dieser Zeit sind nur spärlich nachweisbar. Die meisten seiner<br />
Arbeiten stammen aus der Zeit zwischen 1960 und 1964.<br />
Er hat offensichtlich in Greifswald einen korrekten und ehrlichen Dienst geleistet, wie es von<br />
einem Offizier auch erwartet wird. Tief greifende Spuren konnte er aber nicht hinterlassen,<br />
weil ein früher Tod sein Schaffen beendete.<br />
3.7.2 Günter Ewert<br />
3.7.2.1 Kurzbiographie<br />
Abbildung 31: Günter Ewert<br />
(Quelle: Privatbesitz Günter Ewert)<br />
Die Darstellung basiert auf den von Günter Ewert zur Verfügung gestellten privaten Unter-<br />
lagen.<br />
Personale Daten<br />
Name Ewert<br />
Vorname (n) Günter, Hermann, <strong>Ernst</strong><br />
Geburtstag 26.06.1934 in Jarmen<br />
Familienstand Verheiratet<br />
Eltern Vater Arbeiter, Mutter Hausfrau<br />
Kinder 2 Söhne<br />
Schulausbildung<br />
1940-1949 Grundschule in Stettin, Tutow und Greifswald<br />
1949-1953 Oberschule mit Abitur in Greifswald<br />
Wehrdienst<br />
1955-1976 1955 Eintritt in die Kasernierte Volkspolizei<br />
1956 Übergang in die Nationale Volksarmee<br />
1976 Ausscheiden aus dem aktiven Wehrdienst zur Übernahme<br />
einer zivilen Aufgabe<br />
Studium<br />
1953-1955 Biologie an der <strong>Universität</strong> Greifswald<br />
1955-1959 Humanmedizin an der <strong>Universität</strong> Greifswald<br />
1971-1972 Wissenschaftstheorie und –organisation an der Humboldt-<br />
<strong>Universität</strong> Berlin