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Protektive Faktoren gegen Sekundäre Traumatisierung für ...

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Kriegsüberlebenden leisten zu können und um sich davor zu schützen, im<br />

Sinne einer sekundären <strong>Traumatisierung</strong> durch ihre Arbeit geschädigt zu<br />

werden?<br />

Dazu wurden Psychotherapeutinnen, die mit Folter- und Kriegsüberlebenden<br />

arbeiten, in einem ersten Schritt zu generellen Auswirkungen ihrer Arbeit befragt.<br />

In einem nächsten Schritt wurde versucht, besondere Stressoren zu<br />

identifizieren, die sich im therapeutischen Tagesgeschäft besonders belastend<br />

auf die Therapeutinnen auswirken. Letztlich wurde ermittelt, welches die<br />

zentralen Ressourcen sind, auf die die Therapeutinnen zurückgreifen, um mit den<br />

genannten Belastungen umgehen zu können.<br />

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